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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Diese Arbeit wurde mit dem Foerderpreis der Dr. Feldbausch-Stiftung des Jahres 2006 ausgezeichnet.
Die wachsende Beliebtheit realitatsentlehnter Darstellungen im deutschen Film und Fernsehen hat in den vergangenen Jahren zu einer erheblichen Steigerung der Anzahl, Vielfalt und wirtschaftlichen Bedeutung dokumentarischer Formate gefuhrt. Mit besonderem Fokus auf praktische Relevanz sowie unter Berucksichtigung der film- und medienwissenschaftlichen Diskussion widmet sich die Arbeit ausfuhrlich den Rechtsfragen, die sich bei der Herstellung dokumentarischer Filme stellen. Neben der urheberrechtlichen Werk- und der Kunstqualitat verschiedener dokumentarischer Formate wird im Rahmen einer umfassenden Darstellung des Zitatrechts ( 51 UrhG) untersucht, inwieweit zu Dokumentationszwecken auf fremde, urheberrechtlich geschutzte Werke zuruckgegriffen werden darf. Am Beispiel von Lebens- und Charakterbildverfilmungen werden zudem ausfuhrlich die persoenlichkeitsrechtlichen Grenzen dokumentarischer Darstellungen aufgezeigt, wobei neben der jungsten Judikatur des EGMR auch die vermoegensrechtliche Qualitat von Persoenlichkeitsrechten sowie Fragen der persoenlichkeitsrechtlichen Einwilligung und des Gestattungsvertrages thematisiert werden.
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Diese Arbeit wurde mit dem Foerderpreis der Dr. Feldbausch-Stiftung des Jahres 2006 ausgezeichnet.
Die wachsende Beliebtheit realitatsentlehnter Darstellungen im deutschen Film und Fernsehen hat in den vergangenen Jahren zu einer erheblichen Steigerung der Anzahl, Vielfalt und wirtschaftlichen Bedeutung dokumentarischer Formate gefuhrt. Mit besonderem Fokus auf praktische Relevanz sowie unter Berucksichtigung der film- und medienwissenschaftlichen Diskussion widmet sich die Arbeit ausfuhrlich den Rechtsfragen, die sich bei der Herstellung dokumentarischer Filme stellen. Neben der urheberrechtlichen Werk- und der Kunstqualitat verschiedener dokumentarischer Formate wird im Rahmen einer umfassenden Darstellung des Zitatrechts ( 51 UrhG) untersucht, inwieweit zu Dokumentationszwecken auf fremde, urheberrechtlich geschutzte Werke zuruckgegriffen werden darf. Am Beispiel von Lebens- und Charakterbildverfilmungen werden zudem ausfuhrlich die persoenlichkeitsrechtlichen Grenzen dokumentarischer Darstellungen aufgezeigt, wobei neben der jungsten Judikatur des EGMR auch die vermoegensrechtliche Qualitat von Persoenlichkeitsrechten sowie Fragen der persoenlichkeitsrechtlichen Einwilligung und des Gestattungsvertrages thematisiert werden.