Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Diese Abhandlung beschaftigt sich mit der Darstellung der Handelsregelungen des Cotonou-Abkommens und der dafur relevanten WTO-Rechtsvorschriften sowie mit der Prufung der Vereinbarkeit des Handelsregimes mit diesen. Das Cotonou-Handelsregime ist Teil des Partnerschaftsabkommens zwischen der EG und den AKP-Staaten, das am 23. Juni 2000 in Cotonou (Benin) unterzeichnet wurde. Dieses Partnerschaftsabkommen blickt auf eine lange Geschichte von Vorgangervertragen zuruck, die auf den ehemaligen Kolonial- und Treuhandverhaltnissen einiger Mitgliedstaaten der EG beruhen. Das Cotonou-Handelsregime ist Nachfolger der in diesen Abkommen enthaltenen einseitigen Handelspraferenzen zugunsten der ehemaligen Kolonial- und Treuhandgebiete. Da die EG sowie 55 AKP-Staaten Mitglieder der WTO sind, wird in der Untersuchung die Vereinbarkeit der einseitigen Handelspraferenzen mit den Welthandelsregelungen uberpruft. Dabei richtet sich die Prufung insbesondere auf die Vereinbarkeit mit dem Meistbegunstigungsprinzip, der Schaffung von Freihandelszonen, der Ermachtigungsklausel und der Erteilung eines Waivers.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Diese Abhandlung beschaftigt sich mit der Darstellung der Handelsregelungen des Cotonou-Abkommens und der dafur relevanten WTO-Rechtsvorschriften sowie mit der Prufung der Vereinbarkeit des Handelsregimes mit diesen. Das Cotonou-Handelsregime ist Teil des Partnerschaftsabkommens zwischen der EG und den AKP-Staaten, das am 23. Juni 2000 in Cotonou (Benin) unterzeichnet wurde. Dieses Partnerschaftsabkommen blickt auf eine lange Geschichte von Vorgangervertragen zuruck, die auf den ehemaligen Kolonial- und Treuhandverhaltnissen einiger Mitgliedstaaten der EG beruhen. Das Cotonou-Handelsregime ist Nachfolger der in diesen Abkommen enthaltenen einseitigen Handelspraferenzen zugunsten der ehemaligen Kolonial- und Treuhandgebiete. Da die EG sowie 55 AKP-Staaten Mitglieder der WTO sind, wird in der Untersuchung die Vereinbarkeit der einseitigen Handelspraferenzen mit den Welthandelsregelungen uberpruft. Dabei richtet sich die Prufung insbesondere auf die Vereinbarkeit mit dem Meistbegunstigungsprinzip, der Schaffung von Freihandelszonen, der Ermachtigungsklausel und der Erteilung eines Waivers.