Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Diese Festschrift versammelt Texte zu den vielfaltigen Forschungsinteressen von Alfred Schmidt, emeritierter Professor fur Philosophie und Soziologie an der Universitat Frankfurt am Main. Die philosophiehistorischen Betrachtungen versuchen jeweils, das Konzept eines realen Humanismus ins Bewusstsein gegenwartiger praktischer Philosophie zu rufen. Verbindendes Motiv der Beitrage ist dabei ein kritisch verstandener Materialismus, der ohne weltanschauliche Versicherungen auskommt und den leibhaftigen Menschen in den Fokus der Betrachtung ruckt. So verstandene Gesellschaftskritik orientiert sich an Gewahrsmannern Kritischer Theorie wie etwa Hegel und Marx sowie Schopenhauer, Nietzsche und Freud. Charakteristisch fur die hier versammelten Texte ist unter anderem, dass sie eine subjektgerechte Einrichtung der Welt einfordern.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Diese Festschrift versammelt Texte zu den vielfaltigen Forschungsinteressen von Alfred Schmidt, emeritierter Professor fur Philosophie und Soziologie an der Universitat Frankfurt am Main. Die philosophiehistorischen Betrachtungen versuchen jeweils, das Konzept eines realen Humanismus ins Bewusstsein gegenwartiger praktischer Philosophie zu rufen. Verbindendes Motiv der Beitrage ist dabei ein kritisch verstandener Materialismus, der ohne weltanschauliche Versicherungen auskommt und den leibhaftigen Menschen in den Fokus der Betrachtung ruckt. So verstandene Gesellschaftskritik orientiert sich an Gewahrsmannern Kritischer Theorie wie etwa Hegel und Marx sowie Schopenhauer, Nietzsche und Freud. Charakteristisch fur die hier versammelten Texte ist unter anderem, dass sie eine subjektgerechte Einrichtung der Welt einfordern.