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Die Frage nach den Grenzen der Zulassigkeit der verschiedenen Formen der Sterbehilfe zahlt zu einer der weltweit meistdiskutierten und umstrittensten Fragen, und das nicht nur unter Juristen und Medizinern, sondern auch und gerade in der Gesellschaft. Die Autorin beleuchtet diese Thematik zunachst unter Darstellung der verschiedenen Formen der Sterbehilfe und unter dem Gesichtspunkt der rechtlichen Strafbarkeitsformen im Hinblick auf die diesbezuglich einschlagige Rechtsprechung. Daruber hinaus werden der Einfluss des Grundgesetzes gepruft und die zivilrechtlichen Moeglichkeiten (Patientenverfugung, Betreuungsverfugung, Vorsorgevollmacht) vorgestellt. Auch auf die gerade jungst in den Fokus der Kritik geratenen Sterbehilfegesellschaften wird Bezug genommen. Neben den diversen Richtlinien zur Handhabung des Problems in der medizinischen Praxis (u.a. auch bezuglich schwerstgeschadigter Fruhgeborener) werden uber die deutschen Staatsgrenzen hinaus Modelle anderer Staaten dargestellt, so zum Beispiel Oregons zurzeit einzigartiger Death with Dignity Act. Ob die gesetzliche Einfuhrung des arztlich assistierten Suizids auch in Deutschland eine Moeglichkeit zur Erhellung der juristischen Grauzone sein koennte, wird untersucht. Nach Aufzeigen bereits existierender Gesetzesvorschlage stellt die Autorin abschliessend einen eigenen Gesetzesvorschlag vor.
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Die Frage nach den Grenzen der Zulassigkeit der verschiedenen Formen der Sterbehilfe zahlt zu einer der weltweit meistdiskutierten und umstrittensten Fragen, und das nicht nur unter Juristen und Medizinern, sondern auch und gerade in der Gesellschaft. Die Autorin beleuchtet diese Thematik zunachst unter Darstellung der verschiedenen Formen der Sterbehilfe und unter dem Gesichtspunkt der rechtlichen Strafbarkeitsformen im Hinblick auf die diesbezuglich einschlagige Rechtsprechung. Daruber hinaus werden der Einfluss des Grundgesetzes gepruft und die zivilrechtlichen Moeglichkeiten (Patientenverfugung, Betreuungsverfugung, Vorsorgevollmacht) vorgestellt. Auch auf die gerade jungst in den Fokus der Kritik geratenen Sterbehilfegesellschaften wird Bezug genommen. Neben den diversen Richtlinien zur Handhabung des Problems in der medizinischen Praxis (u.a. auch bezuglich schwerstgeschadigter Fruhgeborener) werden uber die deutschen Staatsgrenzen hinaus Modelle anderer Staaten dargestellt, so zum Beispiel Oregons zurzeit einzigartiger Death with Dignity Act. Ob die gesetzliche Einfuhrung des arztlich assistierten Suizids auch in Deutschland eine Moeglichkeit zur Erhellung der juristischen Grauzone sein koennte, wird untersucht. Nach Aufzeigen bereits existierender Gesetzesvorschlage stellt die Autorin abschliessend einen eigenen Gesetzesvorschlag vor.