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Gegenstand der Untersuchung ist eine Werbekampagne in Kolumbien aus den Jahren 2000 bis 2003. Werbung wird hier innovativ fur Staatspropaganda genutzt, mit dem Ziel der Beeinflussung von Verhalten und kollektiven Werten. Diese Zeit war gepragt von Friedensverhandlungen zwischen der Regierung Pastrana und der Guerrilla-Gruppe FARC. Das anfanglich von Optimismus gepragte Unterfangen scheiterte und konnte den andauernden bewaffneten Konflikt in Kolumbien nicht loesen. Anhand einer diskurskritischen Analyse wird versucht, den Zusammenhang zwischen gesellschaftlicher Wirklichkeit, kollektiver Identitat, Medien und Kommunikation zu klaren. Ausgehend vom sozio-politischen Kontext Kolumbiens in diesen Jahren wird der Frage nachgegangen, wie Wirklichkeitsdefinitionen diskursiv und medial ausgehandelt werden und welche identitatsstiftende Funktion von den herrschenden Diskursen ausgeht.
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Gegenstand der Untersuchung ist eine Werbekampagne in Kolumbien aus den Jahren 2000 bis 2003. Werbung wird hier innovativ fur Staatspropaganda genutzt, mit dem Ziel der Beeinflussung von Verhalten und kollektiven Werten. Diese Zeit war gepragt von Friedensverhandlungen zwischen der Regierung Pastrana und der Guerrilla-Gruppe FARC. Das anfanglich von Optimismus gepragte Unterfangen scheiterte und konnte den andauernden bewaffneten Konflikt in Kolumbien nicht loesen. Anhand einer diskurskritischen Analyse wird versucht, den Zusammenhang zwischen gesellschaftlicher Wirklichkeit, kollektiver Identitat, Medien und Kommunikation zu klaren. Ausgehend vom sozio-politischen Kontext Kolumbiens in diesen Jahren wird der Frage nachgegangen, wie Wirklichkeitsdefinitionen diskursiv und medial ausgehandelt werden und welche identitatsstiftende Funktion von den herrschenden Diskursen ausgeht.