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Diese Publikation ermoeglicht es, die wiederentdeckte Persoenlichkeit und die Musik Anton Zimmermanns (1741-1781), eines talentierten Musikers der Theresianischen Zeit, kennen zu lernen. Als Hofkomponist, Kapellmeister und Geiger des Orchesters des Primas von Ungarn, Kardinal Joseph Batthyany, und als Organist des Kroenungsdoms St. Martin in Bratislava (Pressburg) hatte er einen entscheidenden Anteil an der Hebung der Musikkultur der Klassik dieser Stadt und der mitteleuropaischen Region. Anton Zimmermann leistete auch einen nicht unbedeutenden Beitrag zur Formung des Musikstils der Klassik, und zwar vor allem mit seinen Konzerten, Melodramen und seinem sinfonischen Schaffen. Ein uberraschendes Ergebnis der Forschungsaktivitaten der Autorin ist nicht nur der Umfang und die Variabilitat des kompositorischen Nachlasses Zimmermanns, sondern auch seine reiche Verwendung im zeitgenoessischen europaischen Repertoire, vor allem in den deutschsprachigen Gebieten. Die Autorin erschliesst der OEffentlichkeit erstmals ein vollstandiges Bild des kompositorischen Werks Anton Zimmermanns in Form einer kurzen Version des Thematischen Werkverzeichnisses, sie macht auf den historischen Wert und die UEberzeitlichkeit seines Schaffens aufmerksam und initiiert damit seine Wiederaufnahme in das Musikrepertoire.
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Diese Publikation ermoeglicht es, die wiederentdeckte Persoenlichkeit und die Musik Anton Zimmermanns (1741-1781), eines talentierten Musikers der Theresianischen Zeit, kennen zu lernen. Als Hofkomponist, Kapellmeister und Geiger des Orchesters des Primas von Ungarn, Kardinal Joseph Batthyany, und als Organist des Kroenungsdoms St. Martin in Bratislava (Pressburg) hatte er einen entscheidenden Anteil an der Hebung der Musikkultur der Klassik dieser Stadt und der mitteleuropaischen Region. Anton Zimmermann leistete auch einen nicht unbedeutenden Beitrag zur Formung des Musikstils der Klassik, und zwar vor allem mit seinen Konzerten, Melodramen und seinem sinfonischen Schaffen. Ein uberraschendes Ergebnis der Forschungsaktivitaten der Autorin ist nicht nur der Umfang und die Variabilitat des kompositorischen Nachlasses Zimmermanns, sondern auch seine reiche Verwendung im zeitgenoessischen europaischen Repertoire, vor allem in den deutschsprachigen Gebieten. Die Autorin erschliesst der OEffentlichkeit erstmals ein vollstandiges Bild des kompositorischen Werks Anton Zimmermanns in Form einer kurzen Version des Thematischen Werkverzeichnisses, sie macht auf den historischen Wert und die UEberzeitlichkeit seines Schaffens aufmerksam und initiiert damit seine Wiederaufnahme in das Musikrepertoire.