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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Ausgangspunkt der Arbeit ist die anhaltende Hinwendung der kapitalmarktorientierten Rechnungslegung zur fair-value-Bewertung. Dieser Paradigmenwechsel gibt Anlass zu zwei Fragestellungen. Zum einen wird auf Grundlage einer Analyse der US-GAAP und der IFRS die Konzeption des Wertmassstabes fair value herausgearbeitet und dessen Niederschlag in gegenwartigen Standards dargestellt. Die Rechnungslegung zum fair value wird in einem zweiten Schritt einer umfassenden Zweckmassigkeitsuntersuchung unterzogen, um den Beitrag zur Informationsfunktion zu eroertern. Auf Basis informationsoekonomischer, investitions- und bilanztheoretischer Ansatze werden grundlegende Aussagen zur Informationsqualitat des fair value, zur Begrundbarkeit einer bilanziellen fair-value-Bewertung und zu den Eigenschaften eines fair-value-Gewinns gewonnen. Die Ergebnisse zeichnen ein differenziertes Bild der Entscheidungsnutzlichkeit der Rechnungslegung zum fair value. Wesentliche Vorzuge, wie sie in der Debatte insbesondere von Standardsetzern vorgebracht werden, werden aus konzeptioneller wie empirischer Sicht relativiert.
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Ausgangspunkt der Arbeit ist die anhaltende Hinwendung der kapitalmarktorientierten Rechnungslegung zur fair-value-Bewertung. Dieser Paradigmenwechsel gibt Anlass zu zwei Fragestellungen. Zum einen wird auf Grundlage einer Analyse der US-GAAP und der IFRS die Konzeption des Wertmassstabes fair value herausgearbeitet und dessen Niederschlag in gegenwartigen Standards dargestellt. Die Rechnungslegung zum fair value wird in einem zweiten Schritt einer umfassenden Zweckmassigkeitsuntersuchung unterzogen, um den Beitrag zur Informationsfunktion zu eroertern. Auf Basis informationsoekonomischer, investitions- und bilanztheoretischer Ansatze werden grundlegende Aussagen zur Informationsqualitat des fair value, zur Begrundbarkeit einer bilanziellen fair-value-Bewertung und zu den Eigenschaften eines fair-value-Gewinns gewonnen. Die Ergebnisse zeichnen ein differenziertes Bild der Entscheidungsnutzlichkeit der Rechnungslegung zum fair value. Wesentliche Vorzuge, wie sie in der Debatte insbesondere von Standardsetzern vorgebracht werden, werden aus konzeptioneller wie empirischer Sicht relativiert.