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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Reprasentation von Wissen und Wissensgenerierung werden in den Aufsatzen des Bandes am Beispiel verschiedenster Medien, Textsorten und Gegenstande untersucht. Ein besonderes Merkmal ist hierbei ausschlaggebend: Immer geht es um Probleme zwischen Abbild und Abgebildetem, Modell und Modelliertem, Simulation und Simuliertem. Wie koennen Prasentationen etwas anderes reprasentieren? Ceci n'est pas une pipe nannte Rene Magritte sein beruhmtes Bild, das eine Pfeife zeigt. Naturlich ist es keine Pfeife, denn man kann sie nicht stopfen und auch nicht rauchen. Und wenn man Feuer dran hielte, wurde die Leinwand verbrennen. Genau genommen ist es eine zweidimensionale Abbildung eines Gegenstandes, die auf der Netzhaut unseres Auges entsteht, die dem Bild sehr ahnlich ist, das auch eine reale Pfeife erzeugen wurde. Was ware, wenn sich das Abbild der Pfeife auch noch drehen liesse und man sie von allen Seiten betrachten koennte? Dann wurde der Pfeifen-Charakter noch groesser - noch mehr, wenn auch Tast-, Geschmacks- und Geruchssinn mit entsprechenden Informationen versorgt wurden. Und wenn schliesslich auch noch die Gerausche des Pfeiferauchens zu hoeren waren, wurde die Illusion immer uberzeugender und irgendwann von einer echten Pfeife nicht mehr zu unterscheiden: das perfekte Medium. Menschen, die mit Technik-Dokumentation betraut sind, sollen bei den auftretenden Problemen ihrer Vermittlungsstrategien kreativ werden. Daher richtet sich dieser Band nicht nur an Kunsthistoriker und Geschichtsinteressierte, sondern an alle, die sich mit den Widrigkeiten der Darstellungen von Technik auseinandersetzen.
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Die Reprasentation von Wissen und Wissensgenerierung werden in den Aufsatzen des Bandes am Beispiel verschiedenster Medien, Textsorten und Gegenstande untersucht. Ein besonderes Merkmal ist hierbei ausschlaggebend: Immer geht es um Probleme zwischen Abbild und Abgebildetem, Modell und Modelliertem, Simulation und Simuliertem. Wie koennen Prasentationen etwas anderes reprasentieren? Ceci n'est pas une pipe nannte Rene Magritte sein beruhmtes Bild, das eine Pfeife zeigt. Naturlich ist es keine Pfeife, denn man kann sie nicht stopfen und auch nicht rauchen. Und wenn man Feuer dran hielte, wurde die Leinwand verbrennen. Genau genommen ist es eine zweidimensionale Abbildung eines Gegenstandes, die auf der Netzhaut unseres Auges entsteht, die dem Bild sehr ahnlich ist, das auch eine reale Pfeife erzeugen wurde. Was ware, wenn sich das Abbild der Pfeife auch noch drehen liesse und man sie von allen Seiten betrachten koennte? Dann wurde der Pfeifen-Charakter noch groesser - noch mehr, wenn auch Tast-, Geschmacks- und Geruchssinn mit entsprechenden Informationen versorgt wurden. Und wenn schliesslich auch noch die Gerausche des Pfeiferauchens zu hoeren waren, wurde die Illusion immer uberzeugender und irgendwann von einer echten Pfeife nicht mehr zu unterscheiden: das perfekte Medium. Menschen, die mit Technik-Dokumentation betraut sind, sollen bei den auftretenden Problemen ihrer Vermittlungsstrategien kreativ werden. Daher richtet sich dieser Band nicht nur an Kunsthistoriker und Geschichtsinteressierte, sondern an alle, die sich mit den Widrigkeiten der Darstellungen von Technik auseinandersetzen.