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Nationale Steuern werden durch zunehmende grenzuberschreitende Transaktionen vor neue Herausforderungen gestellt, wovon insbesondere die internationale Unternehmensbesteuerung betroffen ist. Neue Rahmenbedingungen beeinflussen die zwischenstaatliche Allokation der Besteuerungsrechte. Die Digitalisierung und darauf beruhende Anwendungen verandern die Art der unternehmerischen Wertschoepfung und koennen das gegenwartige System der internationalen Unternehmensbesteuerung vor neue Probleme stellen. Zentrale Aufgabe dieser Arbeit ist es daher, Ursachen fur Besteuerungsprobleme bei der internationalen Unternehmensbesteuerung herauszuarbeiten und diese vor dem Hintergrund der Digitalisierung zu analysieren. Dabei wird festgestellt, dass die Digitalisierung unternehmerischer Wertschoepfungen die Fahigkeit der Nationalstaaten reduziert, multinationale Unternehmen einer wirksamen Besteuerung zu unterwerfen. Loesungsversuche auf Basis von Quellenland- und Sitzlandprinzip erscheinen als ungeeignet, da diese Besteuerungsprinzipien auf Konstruktionsannahmen beruhen, welche die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen im 19. Jahrhundert widerspiegeln und demzufolge nicht mehr mit der heutigen wirtschaftlichen Realitat vereinbar sind. Eine Loesung dieser Besteuerungsproblematik ergibt sich stattdessen durch eine aquivalenzorientierte internationale Unternehmensbesteuerung.
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Nationale Steuern werden durch zunehmende grenzuberschreitende Transaktionen vor neue Herausforderungen gestellt, wovon insbesondere die internationale Unternehmensbesteuerung betroffen ist. Neue Rahmenbedingungen beeinflussen die zwischenstaatliche Allokation der Besteuerungsrechte. Die Digitalisierung und darauf beruhende Anwendungen verandern die Art der unternehmerischen Wertschoepfung und koennen das gegenwartige System der internationalen Unternehmensbesteuerung vor neue Probleme stellen. Zentrale Aufgabe dieser Arbeit ist es daher, Ursachen fur Besteuerungsprobleme bei der internationalen Unternehmensbesteuerung herauszuarbeiten und diese vor dem Hintergrund der Digitalisierung zu analysieren. Dabei wird festgestellt, dass die Digitalisierung unternehmerischer Wertschoepfungen die Fahigkeit der Nationalstaaten reduziert, multinationale Unternehmen einer wirksamen Besteuerung zu unterwerfen. Loesungsversuche auf Basis von Quellenland- und Sitzlandprinzip erscheinen als ungeeignet, da diese Besteuerungsprinzipien auf Konstruktionsannahmen beruhen, welche die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen im 19. Jahrhundert widerspiegeln und demzufolge nicht mehr mit der heutigen wirtschaftlichen Realitat vereinbar sind. Eine Loesung dieser Besteuerungsproblematik ergibt sich stattdessen durch eine aquivalenzorientierte internationale Unternehmensbesteuerung.