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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Wahrend des Ersten Weltkrieges gerieten rund 9 Millionen Soldaten in die Hand des Feindes. Annahernd 7 Millionen davon befanden sich im Gewahrsam der Machte, die sich an der Ostfront gegenuber standen. Grosse Masse und lange Dauer wurden dort Merkmale der Kriegsgefangenschaft, die in fruheren Kriegen unbekannt waren. Die drei groessten Gewahrsamsmachte von Gefangenen, Deutschland (2,5 Mio.), Russland (2,4 Mio.) und OEsterreich-Ungarn (1,9 Mio.), zeigten auf die unerwartete Herausforderung verschiedene Reaktionen. Am langsamsten reagierte das voellig uberforderte Russland, mit den schlimmsten Folgen fur die Betroffenen. Der Zarenstaat fuhrte ausserdem eine Nationalitatenselektion unter den Gefangenen ein, um irredente Nationalitaten unter ihnen fur Kriegsziele der Entente zu gewinnen.
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Wahrend des Ersten Weltkrieges gerieten rund 9 Millionen Soldaten in die Hand des Feindes. Annahernd 7 Millionen davon befanden sich im Gewahrsam der Machte, die sich an der Ostfront gegenuber standen. Grosse Masse und lange Dauer wurden dort Merkmale der Kriegsgefangenschaft, die in fruheren Kriegen unbekannt waren. Die drei groessten Gewahrsamsmachte von Gefangenen, Deutschland (2,5 Mio.), Russland (2,4 Mio.) und OEsterreich-Ungarn (1,9 Mio.), zeigten auf die unerwartete Herausforderung verschiedene Reaktionen. Am langsamsten reagierte das voellig uberforderte Russland, mit den schlimmsten Folgen fur die Betroffenen. Der Zarenstaat fuhrte ausserdem eine Nationalitatenselektion unter den Gefangenen ein, um irredente Nationalitaten unter ihnen fur Kriegsziele der Entente zu gewinnen.