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Die Fahigkeit von Unternehmen, mit anderen Partnern uber nationale Grenzen hinweg zusammenzuarbeiten, hat in den letzten 20 Jahren stetig an Bedeutung gewonnen. Internationale Unternehmenskooperationen verlaufen jedoch oftmals sehr instabil und weitaus weniger erfolgreich als erwartet. Als moeglicher und oft angefuhrter Grund fur die Instabilitat gelten kulturelle Unterschiede der beteiligten Partner. Differierende, kulturbedingte Wertvorstellungen, Denkweisen und Verhaltensnormen sowie daraus resultierende Unterschiede im Bereich der Management-Praktiken und betriebswirtschaftlichen Zielsetzungen fuhren zu Kommunikationsstoerungen und Konflikten. Zielsetzung der Arbeit ist daher, die Merkmale und Dimensionen interkultureller Kooperationskompetenz zu beschreiben. Diese wird definiert als die Fahigkeit der beteiligten Partnerunternehmen und ihrer Kooperationstrager zur Gestaltung angemessener und effektiver interkultureller Interaktionen. Ihr Einfluss wird im Rahmen einer Fallstudienanalyse plausibilisiert. Als Ergebnis werden phasenbezogene Gestaltungsempfehlungen fur den Aufbau interkulturell kompetenter Kooperationsbeziehungen und die adaquate Berucksichtigung des Faktors Kultur vorgestellt.
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Die Fahigkeit von Unternehmen, mit anderen Partnern uber nationale Grenzen hinweg zusammenzuarbeiten, hat in den letzten 20 Jahren stetig an Bedeutung gewonnen. Internationale Unternehmenskooperationen verlaufen jedoch oftmals sehr instabil und weitaus weniger erfolgreich als erwartet. Als moeglicher und oft angefuhrter Grund fur die Instabilitat gelten kulturelle Unterschiede der beteiligten Partner. Differierende, kulturbedingte Wertvorstellungen, Denkweisen und Verhaltensnormen sowie daraus resultierende Unterschiede im Bereich der Management-Praktiken und betriebswirtschaftlichen Zielsetzungen fuhren zu Kommunikationsstoerungen und Konflikten. Zielsetzung der Arbeit ist daher, die Merkmale und Dimensionen interkultureller Kooperationskompetenz zu beschreiben. Diese wird definiert als die Fahigkeit der beteiligten Partnerunternehmen und ihrer Kooperationstrager zur Gestaltung angemessener und effektiver interkultureller Interaktionen. Ihr Einfluss wird im Rahmen einer Fallstudienanalyse plausibilisiert. Als Ergebnis werden phasenbezogene Gestaltungsempfehlungen fur den Aufbau interkulturell kompetenter Kooperationsbeziehungen und die adaquate Berucksichtigung des Faktors Kultur vorgestellt.