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Diese Arbeit wurde mit dem Lorenz-Werthmann-Preis 2004 des Deutschen Caritasverbandes ausgezeichnet.
Ein Todesbewusstsein und eine Akzeptanz des Todes scheinen in der heutigen, leistungsorientierten Gesellschaft die Ausnahme darzustellen. Dank der Hospizbewegung werden die Tabu-Themen Sterben, Tod und Trauer wieder starker in das oeffentliche Bewusstsein geruckt. Grenzerfahrungen wie Leid, Sterben und Tod werfen die Frage nach dem Sinn auf: die Frage nach dem Sinn des Lebens, des Leids und des Todes. Wie kann der Mensch Verlust, Schmerz und Leid bewaltigen? Wie kann er todesnah ein gelingendes Leben erfahren und zu einer Leidensfahigkeit gelangen? Die Arbeit geht diesen Fragen im Kontext der Weltreligionen, der Philosophie und Psychologie nach und zeigt auf der Grundlage der Logotherapie Zugange zu einer existentiellen Sterbebegleitung auf, die ein menschenwurdiges Sterben und ein existentiell hilfreiches Todesverstandnis ermoeglichen.
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Diese Arbeit wurde mit dem Lorenz-Werthmann-Preis 2004 des Deutschen Caritasverbandes ausgezeichnet.
Ein Todesbewusstsein und eine Akzeptanz des Todes scheinen in der heutigen, leistungsorientierten Gesellschaft die Ausnahme darzustellen. Dank der Hospizbewegung werden die Tabu-Themen Sterben, Tod und Trauer wieder starker in das oeffentliche Bewusstsein geruckt. Grenzerfahrungen wie Leid, Sterben und Tod werfen die Frage nach dem Sinn auf: die Frage nach dem Sinn des Lebens, des Leids und des Todes. Wie kann der Mensch Verlust, Schmerz und Leid bewaltigen? Wie kann er todesnah ein gelingendes Leben erfahren und zu einer Leidensfahigkeit gelangen? Die Arbeit geht diesen Fragen im Kontext der Weltreligionen, der Philosophie und Psychologie nach und zeigt auf der Grundlage der Logotherapie Zugange zu einer existentiellen Sterbebegleitung auf, die ein menschenwurdiges Sterben und ein existentiell hilfreiches Todesverstandnis ermoeglichen.