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Mit der Thebais des Statius und den Punica des Silius Italicus erlebt die Epik homerisch-vergilischer Pragung eine erneute Blute, wird aber auch an ihr vorlaufiges Ende gefuhrt. Diese Arbeit untersucht mit dem Herrscherlob, der prooemialen Themenangabe und der Handlungsexposition von Thebais und Punica sowie mit der Sphragis des statianischen Epos programmatische Werkabschnitte. Durch intensive Textanalysen wird die spezifische Adaption generischer Gestaltungstraditionen in beiden Epen herausgearbeitet und in die langfristige Entwicklung des epischen Genos von Homer uber Vergil bis in die fruhe Kaiserzeit eingeordnet. Gleichzeitig wird versucht, aktuelle Erkenntnisse der althistorischen und literatursoziologischen Forschung fur ein vertieftes Verstandnis der Texte nutzbar zu machen.
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Mit der Thebais des Statius und den Punica des Silius Italicus erlebt die Epik homerisch-vergilischer Pragung eine erneute Blute, wird aber auch an ihr vorlaufiges Ende gefuhrt. Diese Arbeit untersucht mit dem Herrscherlob, der prooemialen Themenangabe und der Handlungsexposition von Thebais und Punica sowie mit der Sphragis des statianischen Epos programmatische Werkabschnitte. Durch intensive Textanalysen wird die spezifische Adaption generischer Gestaltungstraditionen in beiden Epen herausgearbeitet und in die langfristige Entwicklung des epischen Genos von Homer uber Vergil bis in die fruhe Kaiserzeit eingeordnet. Gleichzeitig wird versucht, aktuelle Erkenntnisse der althistorischen und literatursoziologischen Forschung fur ein vertieftes Verstandnis der Texte nutzbar zu machen.