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Wie kann die Literatur einen Beitrag zur Geschichte leisten, ohne ihre asthetische Autonomie preiszugeben? Diese Frage bildet den verbindenden Leitgedanken der Aufsatze in dieser Festschrift fur Dirk Hoeges. Sie versammelt Beitrage seiner Schuler, in denen das Verhaltnis des Dichters, des Intellektuellen, des homme de lettres zur Politik, zum Zeitgeschehen und zur Geschichte reflektiert wird. Diese literatur- und kulturwissenschaftliche Perspektive profiliert auch die romanistischen Arbeiten von Dirk Hoeges. Die Festschrift zielt auf Darstellung und Analyse der komplexen Verbindungen von Kunst und Gesellschaft, Literatur und Politik, AEsthetik und Geschichte. Am Beispiel herausragender Reprasentanten entscheidender Epochen franzoesischer und italienischer Literaturgeschichte wird gezeigt, dass diese Reziprozitat ein kultur- und gesellschaftsbildendes Element der europaischen Geschichte ist. Von Bernardo Machiavelli, Vater des beruhmten Niccolo, uber Luigi Alamanni, La Rochefoucauld und La Bruyere, Condorcet, Chateaubriand, Brunetiere, Casanova, Charles de Villers, Balzac, Achille Murat, Vincenzo Gioberti, Tomasi di Lampedusa, Jacques Maritain bis zu Sartre und Camus wird in diesem Band ein vielfaltiges literarisches und intellektuelles Panorama vom Renaissance-Humanismus bis zur Intellektuellen-Debatte des 20. Jahrhunderts eroeffnet.
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Wie kann die Literatur einen Beitrag zur Geschichte leisten, ohne ihre asthetische Autonomie preiszugeben? Diese Frage bildet den verbindenden Leitgedanken der Aufsatze in dieser Festschrift fur Dirk Hoeges. Sie versammelt Beitrage seiner Schuler, in denen das Verhaltnis des Dichters, des Intellektuellen, des homme de lettres zur Politik, zum Zeitgeschehen und zur Geschichte reflektiert wird. Diese literatur- und kulturwissenschaftliche Perspektive profiliert auch die romanistischen Arbeiten von Dirk Hoeges. Die Festschrift zielt auf Darstellung und Analyse der komplexen Verbindungen von Kunst und Gesellschaft, Literatur und Politik, AEsthetik und Geschichte. Am Beispiel herausragender Reprasentanten entscheidender Epochen franzoesischer und italienischer Literaturgeschichte wird gezeigt, dass diese Reziprozitat ein kultur- und gesellschaftsbildendes Element der europaischen Geschichte ist. Von Bernardo Machiavelli, Vater des beruhmten Niccolo, uber Luigi Alamanni, La Rochefoucauld und La Bruyere, Condorcet, Chateaubriand, Brunetiere, Casanova, Charles de Villers, Balzac, Achille Murat, Vincenzo Gioberti, Tomasi di Lampedusa, Jacques Maritain bis zu Sartre und Camus wird in diesem Band ein vielfaltiges literarisches und intellektuelles Panorama vom Renaissance-Humanismus bis zur Intellektuellen-Debatte des 20. Jahrhunderts eroeffnet.