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Die private Zustimmung zu Rechtsgeschaften Dritter stellt in vielen Bereichen des englischen, des danischen und des deutschen Rechts eine unabdingbare Voraussetzung fur die Wirksamkeit eines Rechtsgeschafts dar. Diese Arbeit untersucht bezuglich vier ausgewahlter Themenbereiche Fragen der Zustimmungsbedurftigkeit und -fahigkeit, allgemeine und besondere Voraussetzungen der Zustimmungserteilung und die Moeglichkeit der Ausubung von Aufforderungs- und Widerrufsrechten. Die herausgearbeiteten Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den untersuchten Rechtsordnungen werden unter Einbeziehung der Principles of European Contract Law ausfuhrlich rechtsvergleichend gewurdigt. Auf dieser Grundlage wird die unterschiedliche Behandlung der Zustimmung in den untersuchten Rechtsordnungen dargestellt und zu der Frage Stellung genommen, inwiefern vor dem Hintergrund einer zunehmenden Rechtsvereinheitlichung in Europa eine einheitliche Regelung der Zustimmung sinnvoll ware.
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Die private Zustimmung zu Rechtsgeschaften Dritter stellt in vielen Bereichen des englischen, des danischen und des deutschen Rechts eine unabdingbare Voraussetzung fur die Wirksamkeit eines Rechtsgeschafts dar. Diese Arbeit untersucht bezuglich vier ausgewahlter Themenbereiche Fragen der Zustimmungsbedurftigkeit und -fahigkeit, allgemeine und besondere Voraussetzungen der Zustimmungserteilung und die Moeglichkeit der Ausubung von Aufforderungs- und Widerrufsrechten. Die herausgearbeiteten Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den untersuchten Rechtsordnungen werden unter Einbeziehung der Principles of European Contract Law ausfuhrlich rechtsvergleichend gewurdigt. Auf dieser Grundlage wird die unterschiedliche Behandlung der Zustimmung in den untersuchten Rechtsordnungen dargestellt und zu der Frage Stellung genommen, inwiefern vor dem Hintergrund einer zunehmenden Rechtsvereinheitlichung in Europa eine einheitliche Regelung der Zustimmung sinnvoll ware.