Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Kants 1790 erschienene Kritik der Urteilskraft (KdU) importiert und irritiert gleichermassen, denn die KdU verschrankt anscheinend heterogene Sachgebiete: Von den asthetischen Urteilen uber das Schoene und das Erhabene und von den erkenntniskritischen Grundlagen der Erfahrung der belebten Natur ist dort die Rede, aber auch erstaunlich ausfuhrlich von den Gottesbeweisen. Um gerade die Frage nach der thematischen Einheit der KdU geht es in dieser Untersuchung. Anders als die bisherige Kantforschung aber will sie zeigen, dass und inwiefern die Themen von Kants dritter Kritik, namlich AEsthetik, Teleologie und Theologie, bereits in der vorkritischen Phase aufs engste miteinander verwoben waren und so sein Denken bestimmten. Damit wird bewiesen, dass in der KdU letztlich das Problem des Grundvertrauens der endlichen Vernunft zur Welt und zu sich selbst zur Verhandlung steht.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Kants 1790 erschienene Kritik der Urteilskraft (KdU) importiert und irritiert gleichermassen, denn die KdU verschrankt anscheinend heterogene Sachgebiete: Von den asthetischen Urteilen uber das Schoene und das Erhabene und von den erkenntniskritischen Grundlagen der Erfahrung der belebten Natur ist dort die Rede, aber auch erstaunlich ausfuhrlich von den Gottesbeweisen. Um gerade die Frage nach der thematischen Einheit der KdU geht es in dieser Untersuchung. Anders als die bisherige Kantforschung aber will sie zeigen, dass und inwiefern die Themen von Kants dritter Kritik, namlich AEsthetik, Teleologie und Theologie, bereits in der vorkritischen Phase aufs engste miteinander verwoben waren und so sein Denken bestimmten. Damit wird bewiesen, dass in der KdU letztlich das Problem des Grundvertrauens der endlichen Vernunft zur Welt und zu sich selbst zur Verhandlung steht.