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Aus Goldenem Becher: Briefe Von Georg Britting an Alex Wetzlar- 1939 Und 1945 Bis 1957
Paperback

Aus Goldenem Becher: Briefe Von Georg Britting an Alex Wetzlar- 1939 Und 1945 Bis 1957

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Der Lyriker und Erzahler Georg Britting (1891-1964), in Regensburg geboren und aufgewachsen, im Ersten Weltkrieg schwer verwundet, lebte seit 1920 als freier Schriftsteller in Munchen, wo er auch starb. Die hier abgedruckten Briefe sind an seinen in Munchen geborenen judischen Freund Alex Wetzlar (1893-1957) gerichtet, ebenfalls Teilnehmer des Ersten Weltkriegs, und bis zu seiner erzwungenen Emigration nach London Mitinhaber eines angesehenen Silberschmiedgeschaftes seiner Heimatstadt. Brittings Briefe leben von der Unmittelbarkeit ihrer Aussage, sie bestechen durch ihre geistige Unabhangigkeit, ihren grimmigen Humor und scheuen vor keiner drastischen AEusserung zuruck, das gibt ihnen ihre Bedeutung. Am dustersten geben sie sich in den ersten Nachkriegsjahren, wo das Hungern und Frieren am Schlimmsten war: 12. Juli 1948: Wir leben im Rachen des Drachen und versuchen es, uns zwischen zwei Eckzahnen moeglichst behaglich einzurichten. Es sind sehr ungewoehnliche Freundschaftsbriefe, daruber hinaus geben sie ein facettenreiches Bild der ersten zwei Nachkriegsjahrzehnte.

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Format
Paperback
Publisher
Peter Lang AG
Country
Switzerland
Date
17 December 2003
Pages
418
ISBN
9783631518779

Der Lyriker und Erzahler Georg Britting (1891-1964), in Regensburg geboren und aufgewachsen, im Ersten Weltkrieg schwer verwundet, lebte seit 1920 als freier Schriftsteller in Munchen, wo er auch starb. Die hier abgedruckten Briefe sind an seinen in Munchen geborenen judischen Freund Alex Wetzlar (1893-1957) gerichtet, ebenfalls Teilnehmer des Ersten Weltkriegs, und bis zu seiner erzwungenen Emigration nach London Mitinhaber eines angesehenen Silberschmiedgeschaftes seiner Heimatstadt. Brittings Briefe leben von der Unmittelbarkeit ihrer Aussage, sie bestechen durch ihre geistige Unabhangigkeit, ihren grimmigen Humor und scheuen vor keiner drastischen AEusserung zuruck, das gibt ihnen ihre Bedeutung. Am dustersten geben sie sich in den ersten Nachkriegsjahren, wo das Hungern und Frieren am Schlimmsten war: 12. Juli 1948: Wir leben im Rachen des Drachen und versuchen es, uns zwischen zwei Eckzahnen moeglichst behaglich einzurichten. Es sind sehr ungewoehnliche Freundschaftsbriefe, daruber hinaus geben sie ein facettenreiches Bild der ersten zwei Nachkriegsjahrzehnte.

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Paperback
Publisher
Peter Lang AG
Country
Switzerland
Date
17 December 2003
Pages
418
ISBN
9783631518779