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Die demographische Entwicklung fuhrt zu einer deutlichen Belastung der Sozialversicherungssysteme, so dass die Diskussion um die Erhoehung des Zugangsalters zur gesetzlichen Rentenversicherung mehr als begrundet erscheint. Vor diesem Hintergrund zeigt die Autorin durch Analysen auf der Makro- sowie auf der Mikroebene und unter Berucksichtigung oekonomischer und soziologischer Ansatze, dass die bisherigen arbeitsmarktbezogenen Ausschlussprozesse alterer Arbeitnehmer kritisch zu hinterfragen sind. Ausgehend von der These der doppelten Exklusion weist sie nach, dass nicht nur die Ausgliederungsprozesse alterer Arbeitnehmer aus dem Arbeitsmarkt in zahlreichen Fallen als unfreiwillig bewertet werden mussen, sondern dass diese sich daruber hinaus auch auf weitere gesellschaftlich relevante Lebensbereiche der Betroffenen - hier untersucht am Beispiel des ehrenamtlichen Engagements - negativ auswirkten.
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Die demographische Entwicklung fuhrt zu einer deutlichen Belastung der Sozialversicherungssysteme, so dass die Diskussion um die Erhoehung des Zugangsalters zur gesetzlichen Rentenversicherung mehr als begrundet erscheint. Vor diesem Hintergrund zeigt die Autorin durch Analysen auf der Makro- sowie auf der Mikroebene und unter Berucksichtigung oekonomischer und soziologischer Ansatze, dass die bisherigen arbeitsmarktbezogenen Ausschlussprozesse alterer Arbeitnehmer kritisch zu hinterfragen sind. Ausgehend von der These der doppelten Exklusion weist sie nach, dass nicht nur die Ausgliederungsprozesse alterer Arbeitnehmer aus dem Arbeitsmarkt in zahlreichen Fallen als unfreiwillig bewertet werden mussen, sondern dass diese sich daruber hinaus auch auf weitere gesellschaftlich relevante Lebensbereiche der Betroffenen - hier untersucht am Beispiel des ehrenamtlichen Engagements - negativ auswirkten.