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Die Arbeit setzt sich mit der neuzeitlichen Theodizeefrage auseinander. In einem ersten Schritt wird versucht, den genuinen Gehalt der Philosophie von Leibniz darzustellen, dessen Werk fur die weitere Diskussion dieser Thematik massgeblich wurde. Dabei wird aufgewiesen, dass die Argumente von Leibniz empiristischen und fideistischen Bestreitungen einer Theodizee standzuhalten und den Glauben an den allmachtigen und gutigen Gott mit dem Phanomen menschlicher Freiheit in Verbindung zu bringen vermoegen. In einem zweiten Schritt werden die Positionen von Kant und Leibniz konfrontiert. Dabei zeigt sich, dass Kant den von Leibniz bezeichneten Weg nicht verwirft, sondern weiterfuhrt und die Theodizeefrage konsequent in der Praxis menschlichen Weltumgangs zu verorten vermag.
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Die Arbeit setzt sich mit der neuzeitlichen Theodizeefrage auseinander. In einem ersten Schritt wird versucht, den genuinen Gehalt der Philosophie von Leibniz darzustellen, dessen Werk fur die weitere Diskussion dieser Thematik massgeblich wurde. Dabei wird aufgewiesen, dass die Argumente von Leibniz empiristischen und fideistischen Bestreitungen einer Theodizee standzuhalten und den Glauben an den allmachtigen und gutigen Gott mit dem Phanomen menschlicher Freiheit in Verbindung zu bringen vermoegen. In einem zweiten Schritt werden die Positionen von Kant und Leibniz konfrontiert. Dabei zeigt sich, dass Kant den von Leibniz bezeichneten Weg nicht verwirft, sondern weiterfuhrt und die Theodizeefrage konsequent in der Praxis menschlichen Weltumgangs zu verorten vermag.