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Zur Schaffung effizienter Kapitalmarkte muss die Offenlegung richtiger, vollstandiger und allokationsrelevanter Informationen erreicht werden. Ziel dieser Arbeit ist es, herauszufinden, wie das materielle und das prozessuale Haftungsrecht als Steuerungsinstrumente fur das Verhalten der Kapitalmarktteilnehmer auszugestalten sind und wie sie zusammenspielen mussen, damit Kapitalmarkte effizient sind. Anhand der deutschen und US-amerikanischen Vorschriften zur Boersenprospekthaftung, zum Insiderhandel und zur Ad-hoc-Publizitat untersucht die Arbeit deren unterschiedliche Ausgestaltungen und Auswirkungen auf das Verhalten der Kapitalmarktteilnehmer. Daruber hinaus werden prozessrechtlich die kollektive Geltendmachung von Anspruchen, die dem US-Recht eigene pre-trial discovery und die Kostenregelungen auf ihre Wirkung hin beleuchtet. Die Autorin zeigt anhand ihrer Bewertung der bestehenden Vorschriften Moeglichkeiten zu deren Ausgestaltung unter dem Gesichtspunkt der Schaffung eines Ausgleichs zwischen dem Anreiz zur Offenlegung allokationsrelevanter Informationen und dem Klageerhebungsanreiz potentiell geschadigter Anleger auf.
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Zur Schaffung effizienter Kapitalmarkte muss die Offenlegung richtiger, vollstandiger und allokationsrelevanter Informationen erreicht werden. Ziel dieser Arbeit ist es, herauszufinden, wie das materielle und das prozessuale Haftungsrecht als Steuerungsinstrumente fur das Verhalten der Kapitalmarktteilnehmer auszugestalten sind und wie sie zusammenspielen mussen, damit Kapitalmarkte effizient sind. Anhand der deutschen und US-amerikanischen Vorschriften zur Boersenprospekthaftung, zum Insiderhandel und zur Ad-hoc-Publizitat untersucht die Arbeit deren unterschiedliche Ausgestaltungen und Auswirkungen auf das Verhalten der Kapitalmarktteilnehmer. Daruber hinaus werden prozessrechtlich die kollektive Geltendmachung von Anspruchen, die dem US-Recht eigene pre-trial discovery und die Kostenregelungen auf ihre Wirkung hin beleuchtet. Die Autorin zeigt anhand ihrer Bewertung der bestehenden Vorschriften Moeglichkeiten zu deren Ausgestaltung unter dem Gesichtspunkt der Schaffung eines Ausgleichs zwischen dem Anreiz zur Offenlegung allokationsrelevanter Informationen und dem Klageerhebungsanreiz potentiell geschadigter Anleger auf.