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Die Studie behandelt unter philosophischem, sprachtheoretischem und theologischem Aspekt antike Vorstellungen von der Gottessprache. Sie zeigt im ersten Hauptteil, dass der bei Homer vorliegenden und die griechisch-roemische Antike pragenden anthropomorphen Gottesvorstellung ein von der Menschensprache typologisch nicht unterschiedenes Goetteridiom entspricht, dass griechische Philosophen aber, ihrer sublimierten Gottesvorstellung entsprechend, Gott auch eine unphonetische Geistsprache zudenken. Der zweite Hauptteil thematisiert die weltschaffende Rede des biblischen Gottes und deren hellenistische Pragung durch die philosophische Theologie der fruhchristlichen Denker. Der Schlussteil zeigt die Gottes-Rede als Gegenstand dogmatischer Auseinandersetzungen in der Alten Kirche.
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Die Studie behandelt unter philosophischem, sprachtheoretischem und theologischem Aspekt antike Vorstellungen von der Gottessprache. Sie zeigt im ersten Hauptteil, dass der bei Homer vorliegenden und die griechisch-roemische Antike pragenden anthropomorphen Gottesvorstellung ein von der Menschensprache typologisch nicht unterschiedenes Goetteridiom entspricht, dass griechische Philosophen aber, ihrer sublimierten Gottesvorstellung entsprechend, Gott auch eine unphonetische Geistsprache zudenken. Der zweite Hauptteil thematisiert die weltschaffende Rede des biblischen Gottes und deren hellenistische Pragung durch die philosophische Theologie der fruhchristlichen Denker. Der Schlussteil zeigt die Gottes-Rede als Gegenstand dogmatischer Auseinandersetzungen in der Alten Kirche.