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Die Studie behandelt das steuer- und sozialpolitische Dauerthema des Familienlastenausgleichs. Vor dem Hintergrund einiger grundsatzlicher Uberlegungen zu dessen Gestaltungsmoglichkeiten werden das bis einschliesslich 1995 gultige System sowie insgesamt neun Reformvorschlage diskutiert. Letztere decken den gesamten Gestaltungsspielraum ab und reichen von reinen steuerlichen Losungen uber -duale Systeme- bis hin zu reinen Transfersystemen. Samtliche Alternativen werden anschliessend mit Hilfe eines auf Basis der Lohn- und Einkommensteuerstatistik erstellten mikrookonomischen Gruppensimulationsmodells empirisch evaluiert. Dabei zeigt sich u.a., dass mit dem gegenwartigen Entlastungsvolumen des Familienlastenausgleichs durchaus eine grundlegende Reform, die weg von einer - zum Grossteil - ehegattenbezogenen Forderung hin zu einer primar kindbezogenen Forderung fuhren konnte, zu finanzieren ware.
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Die Studie behandelt das steuer- und sozialpolitische Dauerthema des Familienlastenausgleichs. Vor dem Hintergrund einiger grundsatzlicher Uberlegungen zu dessen Gestaltungsmoglichkeiten werden das bis einschliesslich 1995 gultige System sowie insgesamt neun Reformvorschlage diskutiert. Letztere decken den gesamten Gestaltungsspielraum ab und reichen von reinen steuerlichen Losungen uber -duale Systeme- bis hin zu reinen Transfersystemen. Samtliche Alternativen werden anschliessend mit Hilfe eines auf Basis der Lohn- und Einkommensteuerstatistik erstellten mikrookonomischen Gruppensimulationsmodells empirisch evaluiert. Dabei zeigt sich u.a., dass mit dem gegenwartigen Entlastungsvolumen des Familienlastenausgleichs durchaus eine grundlegende Reform, die weg von einer - zum Grossteil - ehegattenbezogenen Forderung hin zu einer primar kindbezogenen Forderung fuhren konnte, zu finanzieren ware.