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Diese wissenschaftsgeschichtliche und wissenschaftsphilosophische Studie stellt Marx’ theoretische Praxis bis zum Kapital als einen Prozess der Theoriebildung dar, der sich in verschiedenen epistemischen Kontexten bewegt. Diese sind u.a. die Methodendiskussion innerhalb der englischen politischen Okonomie, die Hegelsche Dialektik und die Naturwissenschaften seiner Zeit. Gegenuber der Behauptung einer ‘einheitlichen Marxschen Methode’ wird die Komplexitat seiner methodologischen Ansatze kritisch analysiert. Die Rekonstruktion, in der erstmals ausfuhrlich auch die Rezeptionen naturwissenschaftlicher Theorien durch Marx beleuchtet werden, zeigt: In der Theoriebildung koexistieren und konfligieren - mit unterschiedlichen Dominanzen in verschiedenen Etappen der Werkentwicklung - so unterschiedliche Erkenntnis- und Methodenideale wie die Hegelsche Logik und das induktive Paradigma der positiven Wissenschaften.
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Diese wissenschaftsgeschichtliche und wissenschaftsphilosophische Studie stellt Marx’ theoretische Praxis bis zum Kapital als einen Prozess der Theoriebildung dar, der sich in verschiedenen epistemischen Kontexten bewegt. Diese sind u.a. die Methodendiskussion innerhalb der englischen politischen Okonomie, die Hegelsche Dialektik und die Naturwissenschaften seiner Zeit. Gegenuber der Behauptung einer ‘einheitlichen Marxschen Methode’ wird die Komplexitat seiner methodologischen Ansatze kritisch analysiert. Die Rekonstruktion, in der erstmals ausfuhrlich auch die Rezeptionen naturwissenschaftlicher Theorien durch Marx beleuchtet werden, zeigt: In der Theoriebildung koexistieren und konfligieren - mit unterschiedlichen Dominanzen in verschiedenen Etappen der Werkentwicklung - so unterschiedliche Erkenntnis- und Methodenideale wie die Hegelsche Logik und das induktive Paradigma der positiven Wissenschaften.