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Im Zentrum der meisten Beitrage zum Gregorius Hartmanns von Aue steht die Frage nach der Schuld des Protagonisten. Diese Studie hat dagegen ein primar poetologisches Frageinteresse: untersucht wird, welche Funktion die rhetorischen bzw. hermeneutischen Figuren Metapher und Allegorie im Gregorius ubernehmen. Dabei lasst sich die Metapher als eine sinnstiftende Form des poetischen Sprechens beschreiben und nachweisen, wie sich der Allegorie durch Ablosung von der Bibelexegese neue Gestaltungsmoglichkeiten eroffnen. Die Analyse der Bildlichkeit wird erganzt durch den Versuch, den Gregorius in den theologischen Kontext seiner Zeit einzuordnen und die Einwirkung verschiedener, oft antagonistischer theologischer Stromungen auf die Dichtung nachzuweisen.
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Im Zentrum der meisten Beitrage zum Gregorius Hartmanns von Aue steht die Frage nach der Schuld des Protagonisten. Diese Studie hat dagegen ein primar poetologisches Frageinteresse: untersucht wird, welche Funktion die rhetorischen bzw. hermeneutischen Figuren Metapher und Allegorie im Gregorius ubernehmen. Dabei lasst sich die Metapher als eine sinnstiftende Form des poetischen Sprechens beschreiben und nachweisen, wie sich der Allegorie durch Ablosung von der Bibelexegese neue Gestaltungsmoglichkeiten eroffnen. Die Analyse der Bildlichkeit wird erganzt durch den Versuch, den Gregorius in den theologischen Kontext seiner Zeit einzuordnen und die Einwirkung verschiedener, oft antagonistischer theologischer Stromungen auf die Dichtung nachzuweisen.