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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Dieses Buch interpretiert das Werk der Schriftstellerin, UEbersetzerin und selbsternannten padagogischen Theoretikerin Therese Huber neu und betrachtet es in einem gesellschaftshistorischen, kulturell orientierten Bezugsrahmen. Die Autorin zeigt auf, dass die kampferische Schriftstellerin stets versucht hat, die ihrem Geschlecht zugeordneten Unrechtserfahrungen oeffentlich zu machen. Therese Huber, geb. Heyne, verwitwete Forster hat sich kritisch mit der Aufklarung auseinandergesetzt. Ihre lebenslang verfassten Briefschaften und ihre Tatigkeit als erste deutsche Redakteurin einer Tageszeitung - dem Cotta'schen Morgenblatt fur gebildete Stande in Stuttgart anfangs des 19. Jahrhunderts - dienen diesem Buch als Grundlage. Die Autorin begegnet der bildungsburgerlichen Intellektuellen unvoreingenommen und kann so ihre negative Rezeptionsgeschichte revidieren.
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Dieses Buch interpretiert das Werk der Schriftstellerin, UEbersetzerin und selbsternannten padagogischen Theoretikerin Therese Huber neu und betrachtet es in einem gesellschaftshistorischen, kulturell orientierten Bezugsrahmen. Die Autorin zeigt auf, dass die kampferische Schriftstellerin stets versucht hat, die ihrem Geschlecht zugeordneten Unrechtserfahrungen oeffentlich zu machen. Therese Huber, geb. Heyne, verwitwete Forster hat sich kritisch mit der Aufklarung auseinandergesetzt. Ihre lebenslang verfassten Briefschaften und ihre Tatigkeit als erste deutsche Redakteurin einer Tageszeitung - dem Cotta'schen Morgenblatt fur gebildete Stande in Stuttgart anfangs des 19. Jahrhunderts - dienen diesem Buch als Grundlage. Die Autorin begegnet der bildungsburgerlichen Intellektuellen unvoreingenommen und kann so ihre negative Rezeptionsgeschichte revidieren.