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Ausgehend von der unterschiedlichen Beurteilung der Strafverfahrenssysteme der Niederlande, der Bundesrepublik Deutschland und der DDR in der rechtsvergleichenden Literatur, untersucht die Studie die Situation des Beschuldigten und Angeklagten in Verfahren der Alltagskriminalitat - von der Einleitung des Ermittlungsverfahrens bis zur Hauptverhandlung erster Instanz. Die Autoren vergleichen geschriebenes Recht und statistisches Material. Erganzend wurden in den Jahren 1989 und 1990 Interviews mit Polizeibeamten, Staatsanwalten, Strafverteidigern und Richtern in Utrecht, Bielefeld und Erfurt gefuhrt. Im Ergebnis der Studie wird deutlich, dass die Situation des Beschuldigten in den Niederlanden im Untersuchungszeitraum am gunstigsten war und die Praxis aller drei Verfahrensordnungen dem durch die Rechtsliteratur suggerierten Bild nicht entspricht.
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Ausgehend von der unterschiedlichen Beurteilung der Strafverfahrenssysteme der Niederlande, der Bundesrepublik Deutschland und der DDR in der rechtsvergleichenden Literatur, untersucht die Studie die Situation des Beschuldigten und Angeklagten in Verfahren der Alltagskriminalitat - von der Einleitung des Ermittlungsverfahrens bis zur Hauptverhandlung erster Instanz. Die Autoren vergleichen geschriebenes Recht und statistisches Material. Erganzend wurden in den Jahren 1989 und 1990 Interviews mit Polizeibeamten, Staatsanwalten, Strafverteidigern und Richtern in Utrecht, Bielefeld und Erfurt gefuhrt. Im Ergebnis der Studie wird deutlich, dass die Situation des Beschuldigten in den Niederlanden im Untersuchungszeitraum am gunstigsten war und die Praxis aller drei Verfahrensordnungen dem durch die Rechtsliteratur suggerierten Bild nicht entspricht.