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Christoph Martin Wieland gehort zu den wichtigsten Wortfuhrern und Zeitzeugen des ausgehenden 18. Jahrhunderts, das durch Ereignisse wie die Franzosische Revolution nachhaltig gepragt wurde. Die Autorin dieses Buches analysiert Wielands geschichtsphilosophische Reflexionen im Rahmen seiner aufklarerischen Gesamtkonzeption sowie deren Stellenwert im zeitgenossischen Kontext der Spataufklarung. Dabei wird versucht, Wielands Position zwischen den Polen des Skeptizismus und des Fortschrittsgedankens in ihrem ambivalenten Verhaltnis zur aufklarerischen Geschichtsphilosophie naher zu kennzeichnen und in Beziehung zu allgemeinen Entwicklungstendenzen der Geschichtsphilosophie der Zeit zu setzen. Herausgearbeitet wird eine relativistische Geschichtskonzeption, die der Entwicklung des modernen Geschichtsbegriffs zuwiderlauft und als ein Phanomen des Ubergangs zu werten ist.
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Christoph Martin Wieland gehort zu den wichtigsten Wortfuhrern und Zeitzeugen des ausgehenden 18. Jahrhunderts, das durch Ereignisse wie die Franzosische Revolution nachhaltig gepragt wurde. Die Autorin dieses Buches analysiert Wielands geschichtsphilosophische Reflexionen im Rahmen seiner aufklarerischen Gesamtkonzeption sowie deren Stellenwert im zeitgenossischen Kontext der Spataufklarung. Dabei wird versucht, Wielands Position zwischen den Polen des Skeptizismus und des Fortschrittsgedankens in ihrem ambivalenten Verhaltnis zur aufklarerischen Geschichtsphilosophie naher zu kennzeichnen und in Beziehung zu allgemeinen Entwicklungstendenzen der Geschichtsphilosophie der Zeit zu setzen. Herausgearbeitet wird eine relativistische Geschichtskonzeption, die der Entwicklung des modernen Geschichtsbegriffs zuwiderlauft und als ein Phanomen des Ubergangs zu werten ist.