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Mit wichtigen Ansatzen und Perspektiven von ‘Normalismus’ und ‘Postmoderne’ versucht diese Studie, die Lyrik H.M. Enzensbergers und ihre Diskursstrategien im Vergleich mit denen seiner nicht-lyrischen Schriften zu erklaren. Im Anschluss an Michel Foucault und Jurgen Link wendet der Autor ein kombiniertes Verfahren aus ‘archaologischer’ und ‘genealogischer’ Interdiskursanalyse an. Die ‘Tendenzwende’ bei Enzensberger versteht der Autor als einen Ubergang von den ‘protonormalistischen’ Gesellschafts- und Geschichtsauffassungen zu den ‘flexibel-normalistischen’ und weiter als einen Ubergang von dem subversiven und antizipierenden Willen der Moderne zur desillusionierten und normalisierten Nuchternheit der Postmoderne.
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Mit wichtigen Ansatzen und Perspektiven von ‘Normalismus’ und ‘Postmoderne’ versucht diese Studie, die Lyrik H.M. Enzensbergers und ihre Diskursstrategien im Vergleich mit denen seiner nicht-lyrischen Schriften zu erklaren. Im Anschluss an Michel Foucault und Jurgen Link wendet der Autor ein kombiniertes Verfahren aus ‘archaologischer’ und ‘genealogischer’ Interdiskursanalyse an. Die ‘Tendenzwende’ bei Enzensberger versteht der Autor als einen Ubergang von den ‘protonormalistischen’ Gesellschafts- und Geschichtsauffassungen zu den ‘flexibel-normalistischen’ und weiter als einen Ubergang von dem subversiven und antizipierenden Willen der Moderne zur desillusionierten und normalisierten Nuchternheit der Postmoderne.