Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Der Autor stellt eine Re-Vision theatralischer Werke der franzosischen und amerikanischen Avantgarde der Moderne und Postmoderne zur Diskussion. Schon bei den fruhen Avantgardisten des ausgehenden 19. Jh. zeichnet sich ein performativer Textbegriff ab, der das Verhaltnis zwischen Korper und Sprache reflektiert. Am radikalsten manifestiert sich dieses dekonstruktive Textverstandnis in einer Auflosung der Geschlechtergrenzen. Problematisch jedoch scheint die Tendenz, dass marginale Kunstwerke von der angeblich pluralistisch-postmodernen Gesellschaft absorbiert werden. Aber gerade das subversiv performative Spiel der gegenwartigen kunstlerischen Avantgarde mit dem gender -Begriff vermag Mechanismen autoritarer, hierarchisierender Festschreibungen aufzudecken.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Der Autor stellt eine Re-Vision theatralischer Werke der franzosischen und amerikanischen Avantgarde der Moderne und Postmoderne zur Diskussion. Schon bei den fruhen Avantgardisten des ausgehenden 19. Jh. zeichnet sich ein performativer Textbegriff ab, der das Verhaltnis zwischen Korper und Sprache reflektiert. Am radikalsten manifestiert sich dieses dekonstruktive Textverstandnis in einer Auflosung der Geschlechtergrenzen. Problematisch jedoch scheint die Tendenz, dass marginale Kunstwerke von der angeblich pluralistisch-postmodernen Gesellschaft absorbiert werden. Aber gerade das subversiv performative Spiel der gegenwartigen kunstlerischen Avantgarde mit dem gender -Begriff vermag Mechanismen autoritarer, hierarchisierender Festschreibungen aufzudecken.