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Bei der Interpretation von Politischer Theorie wurde bisher weitgehend das Problem der zeitlichen Distanz von Politischem Theoretiker und heutigem Rezipienten vernachlassigt. So wurden in der Politischen Theorie situativ gefundene Losungsmechanismen von Krisen auf zeitgenossische Probleme ubertragen, ohne den unterschiedlichen zeitbedingten Problemhorizont ausreichend zu beleuchten. In der vorliegenden Arbeit wurde deshalb ein perzeptionstheoretisches Modell entwickelt, welches als Analyseraster fur Politische Theorie dient. Dieses Modell wurde auf seine Tragfahigkeit hin an einem Werk von Otto Kirchheimer getestet. Es konnte gezeigt werden, dass mit Hilfe dieses Interpretationsansatzes das Problem der lebensweltlichen Distanz analytisch gelost, und damit ein seit langem bestehendes Methodendefizit kompensiert werden kann.
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Bei der Interpretation von Politischer Theorie wurde bisher weitgehend das Problem der zeitlichen Distanz von Politischem Theoretiker und heutigem Rezipienten vernachlassigt. So wurden in der Politischen Theorie situativ gefundene Losungsmechanismen von Krisen auf zeitgenossische Probleme ubertragen, ohne den unterschiedlichen zeitbedingten Problemhorizont ausreichend zu beleuchten. In der vorliegenden Arbeit wurde deshalb ein perzeptionstheoretisches Modell entwickelt, welches als Analyseraster fur Politische Theorie dient. Dieses Modell wurde auf seine Tragfahigkeit hin an einem Werk von Otto Kirchheimer getestet. Es konnte gezeigt werden, dass mit Hilfe dieses Interpretationsansatzes das Problem der lebensweltlichen Distanz analytisch gelost, und damit ein seit langem bestehendes Methodendefizit kompensiert werden kann.