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Die Arbeit untersucht 34 Romane von W.D. Howells zwischen 1861 und 1920. Der methodische Ansatz orientiert sich an der neo-aristotelischen Plottheorie und an Studien zur closure. Teil I behandelt die Losungsstrategien des Liebes- und Ehekonfliktes, Teil II des gesellschaftlichen Konfliktes. Die jeweiligen Losungsstrategien werden mit Hilfe eines Forschungsuberblickes uber den sentimentalen Roman, den Aufsteigerroman sowie uber den amerikanischen Erfolgsmythos in einen literatur- und geistesgeschichtlichen Bezugsrahmen gesetzt. Anschliessend werden Howells’ literatur- und systemkritische Beitrage im Hinblick auf diese vorherrschenden Paradigmen und Ideologien analysiert. Mit Hilfe eines taxonomischen Uberblicks werden die Losungsstrategien bestimmt, bevor anhand von insgesamt funfzehn Romanen die unterschiedlichen Strategien exemplarisch vorgefuhrt werden. Die Untersuchungen ergeben, dass der Autor sich traditioneller Plotmuster bedient, mit seinen Losungsstrategien aber von diesen Paradigmen abweicht. Gerade Schlussdialoge oder epiloghafte Erzahlerkommentare unterminieren oftmals das scheinbare Happy-End.
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Die Arbeit untersucht 34 Romane von W.D. Howells zwischen 1861 und 1920. Der methodische Ansatz orientiert sich an der neo-aristotelischen Plottheorie und an Studien zur closure. Teil I behandelt die Losungsstrategien des Liebes- und Ehekonfliktes, Teil II des gesellschaftlichen Konfliktes. Die jeweiligen Losungsstrategien werden mit Hilfe eines Forschungsuberblickes uber den sentimentalen Roman, den Aufsteigerroman sowie uber den amerikanischen Erfolgsmythos in einen literatur- und geistesgeschichtlichen Bezugsrahmen gesetzt. Anschliessend werden Howells’ literatur- und systemkritische Beitrage im Hinblick auf diese vorherrschenden Paradigmen und Ideologien analysiert. Mit Hilfe eines taxonomischen Uberblicks werden die Losungsstrategien bestimmt, bevor anhand von insgesamt funfzehn Romanen die unterschiedlichen Strategien exemplarisch vorgefuhrt werden. Die Untersuchungen ergeben, dass der Autor sich traditioneller Plotmuster bedient, mit seinen Losungsstrategien aber von diesen Paradigmen abweicht. Gerade Schlussdialoge oder epiloghafte Erzahlerkommentare unterminieren oftmals das scheinbare Happy-End.