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Die Arbeit behandelt die Novellensammlung Enfantines und den Roman Fermina Marquez von Valery Larbaud. Einleitend wird auf die Stellung des Kindes in der Gesellschaft im Wandel der Zeit, speziell auf die Veranderungen um 1900, eingegangen. Nach einem kurzen theoretischen Einblick werden Autor und Werk situiert. Der Hauptteil gliedert sich in den formalen und den thematischen Bereich. Im formalen Bereich werden die Schwerpunkte Raum und Zeit, die Stellung des Erzahlers, die Perspektive und das Evozieren von Kindheit in den einzelnen Texten naher erlautert. Der thematische Punkt wird in einzelne Untergruppen, die vom kindlichen Universum ausgehen und dann in die Welt der Erwachsenen ubergehen, gegliedert. Schlussendlich werden das Problem der Schematisierung und der Asthetisierung sowie die Frage nach dem Unschuldsbild behandelt.
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Die Arbeit behandelt die Novellensammlung Enfantines und den Roman Fermina Marquez von Valery Larbaud. Einleitend wird auf die Stellung des Kindes in der Gesellschaft im Wandel der Zeit, speziell auf die Veranderungen um 1900, eingegangen. Nach einem kurzen theoretischen Einblick werden Autor und Werk situiert. Der Hauptteil gliedert sich in den formalen und den thematischen Bereich. Im formalen Bereich werden die Schwerpunkte Raum und Zeit, die Stellung des Erzahlers, die Perspektive und das Evozieren von Kindheit in den einzelnen Texten naher erlautert. Der thematische Punkt wird in einzelne Untergruppen, die vom kindlichen Universum ausgehen und dann in die Welt der Erwachsenen ubergehen, gegliedert. Schlussendlich werden das Problem der Schematisierung und der Asthetisierung sowie die Frage nach dem Unschuldsbild behandelt.