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Seit John Osbornes Look Back in Anger (1956) nimmt das englische Drama eine herausragende Stellung in der Welt ein. Dabei fallt nicht nur der Ubergang zu gesellschaftskritischen Inhalten auf, auch die neue und ungewohnliche Ortsgestaltung verdeutlicht den Bruch mit dem Drama vor dem 2. Weltkrieg. Mit Hilfe einer Kategorisierung verschiedener Arten von Orten will diese Studie durch Einzelanalysen ausgewahlter Dramen von Samuel Beckett, John Osborne, David Storey und Edward Bond belegen, dass neben der Figurenkonstellation, der Handlungs- und Zeitstruktur auch die Ortskonzeption ein konsistent angewandtes Mittel und konstitutives Prinzip der literarischen Darstellung und Aussage im modernen englischen Drama ist.
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Seit John Osbornes Look Back in Anger (1956) nimmt das englische Drama eine herausragende Stellung in der Welt ein. Dabei fallt nicht nur der Ubergang zu gesellschaftskritischen Inhalten auf, auch die neue und ungewohnliche Ortsgestaltung verdeutlicht den Bruch mit dem Drama vor dem 2. Weltkrieg. Mit Hilfe einer Kategorisierung verschiedener Arten von Orten will diese Studie durch Einzelanalysen ausgewahlter Dramen von Samuel Beckett, John Osborne, David Storey und Edward Bond belegen, dass neben der Figurenkonstellation, der Handlungs- und Zeitstruktur auch die Ortskonzeption ein konsistent angewandtes Mittel und konstitutives Prinzip der literarischen Darstellung und Aussage im modernen englischen Drama ist.