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Zur Untersuchung des Traummotivs im fiktionalen Prosawerk von Franz Hellens wird eine Fulle von Texten aus allen Schaffensphasen des belgischen Dichters herangezogen. Ihnen stellt die vorliegende Arbeit Passagen aus Hellens’ theoretischer Schrift La vie seconde und aus dem in seiner Gesamtheit bislang unveroffentlichten Tagebuch Journal de Frederic gegenuber. So kann gezeigt werden, dass der Traum nicht nur Element des Phantastischen ist, sondern beispielsweise auch Instrument der Didaxis und Mittel zur Figurencharakterisierung. Durch die Aufschlusselung intertextueller Bezuge wird Hellens als umfassender Kenner der Philosophie und Literatur ausgewiesen.
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Zur Untersuchung des Traummotivs im fiktionalen Prosawerk von Franz Hellens wird eine Fulle von Texten aus allen Schaffensphasen des belgischen Dichters herangezogen. Ihnen stellt die vorliegende Arbeit Passagen aus Hellens’ theoretischer Schrift La vie seconde und aus dem in seiner Gesamtheit bislang unveroffentlichten Tagebuch Journal de Frederic gegenuber. So kann gezeigt werden, dass der Traum nicht nur Element des Phantastischen ist, sondern beispielsweise auch Instrument der Didaxis und Mittel zur Figurencharakterisierung. Durch die Aufschlusselung intertextueller Bezuge wird Hellens als umfassender Kenner der Philosophie und Literatur ausgewiesen.