Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Die in dieser Studie bearbeitete Thematik orientiert sich an drei Fragen: 1) Um welchen Lesertyp handelt es sich beim Lerner, wird er in Relation zu verschiedenen Positionen moderner Rezeptionsasthetik gesetzt? 2) Welchen Zugang haben junge Lerner zum Unterrichtsgegenstand fremdsprachiger Lyrik? 3) Wie rezipieren diese Lerner fremdsprachige Lyrik? Um Antworten zu finden, wurden methodologisch drei verschiedene Wege beschritten: Zunachst der Versuch eines Bruckenschlags zwischen Literaturwissenschaft und -didaktik. Danach wurden die Antworten, die Lerner auf einem Fragebogen zu Lyrik gaben, empirisch ausgewertet. Bei der Rezeptionsanalyse zeigte sich schlussendlich, dass von Desinteresse an Lyrik beim Lerner keine Rede sein kann. Er rezipiert subjektiv-affektiv, lehnt vorgefertigte Interpretationen ab, geht jedoch textzentrierter vor, je literaturerfahrener er ist.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Die in dieser Studie bearbeitete Thematik orientiert sich an drei Fragen: 1) Um welchen Lesertyp handelt es sich beim Lerner, wird er in Relation zu verschiedenen Positionen moderner Rezeptionsasthetik gesetzt? 2) Welchen Zugang haben junge Lerner zum Unterrichtsgegenstand fremdsprachiger Lyrik? 3) Wie rezipieren diese Lerner fremdsprachige Lyrik? Um Antworten zu finden, wurden methodologisch drei verschiedene Wege beschritten: Zunachst der Versuch eines Bruckenschlags zwischen Literaturwissenschaft und -didaktik. Danach wurden die Antworten, die Lerner auf einem Fragebogen zu Lyrik gaben, empirisch ausgewertet. Bei der Rezeptionsanalyse zeigte sich schlussendlich, dass von Desinteresse an Lyrik beim Lerner keine Rede sein kann. Er rezipiert subjektiv-affektiv, lehnt vorgefertigte Interpretationen ab, geht jedoch textzentrierter vor, je literaturerfahrener er ist.