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Ausgehend von der Beobachtung, dass zentrale Termini bei Walter Benjamin nicht dem Wissenschaftsideal einer festen Begrifflichkeit entsprechen, wird der Versuch unternommen, das Werk Benjamins aus der Perspektive der spezifischen Bildlichkeit seiner Schriften zu betrachten. Dabei geht es zentral um die -Einbahnstrasse- und die anderen von Benjamin so genannten Denkbilder. Bild wird verstanden nicht als ein Begriff, der auf eine Mitteilung zu konvergiert, sondern als Modus einer spezifischen Art von Darstellung, die sich ‘ablenkende Darstellung’ nennen lasst: Im Bild zeigt sich mehr, als zu sehen ist. In Anlehnung an die Spatphilosophie Wittgensteins wird der Sprachgebrauch Benjamins untersucht, vor allen Dingen Passagen, in denen er im Bild spricht. Zum zentralen Orientierungspunkt wird dabei Wittgensteins Bild des ‘Kafers’.
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Ausgehend von der Beobachtung, dass zentrale Termini bei Walter Benjamin nicht dem Wissenschaftsideal einer festen Begrifflichkeit entsprechen, wird der Versuch unternommen, das Werk Benjamins aus der Perspektive der spezifischen Bildlichkeit seiner Schriften zu betrachten. Dabei geht es zentral um die -Einbahnstrasse- und die anderen von Benjamin so genannten Denkbilder. Bild wird verstanden nicht als ein Begriff, der auf eine Mitteilung zu konvergiert, sondern als Modus einer spezifischen Art von Darstellung, die sich ‘ablenkende Darstellung’ nennen lasst: Im Bild zeigt sich mehr, als zu sehen ist. In Anlehnung an die Spatphilosophie Wittgensteins wird der Sprachgebrauch Benjamins untersucht, vor allen Dingen Passagen, in denen er im Bild spricht. Zum zentralen Orientierungspunkt wird dabei Wittgensteins Bild des ‘Kafers’.