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Die Entwicklung harmonischer Prozesse von einer Epoche zur folgenden und die personalspezifischen Formulierungen unterschiedlicher Komponisten gehoren fraglos zu den interessantesten Phanomenen der Musikgeschichte. Gerade die Harmonik bestimmt die Wirkungsweisen von Musik in hohem Masse. Sie lasst sich analytisch nachvollziehen und offenbart sich dem Musikfreund und -kenner als ein rational gesteuertes und gleichzeitig der kompositorischen Intuition verpflichtetes Terrain. Der 1. Teil der mehrbandig geplanten Reihe beginnt mit einer Einfuhrung, die sich mit grundlegenden Sachverhalten von H. Schutz (Beispiel von 1636) bis zur Titelmusik einer Fernsehsendung (ARD-Nachrichten 1993) befasst. Es schliessen sich die beiden Epochen an, die dem heutigen Musikfreund besonders vertraut sind: der Spatbarock (Schwerpunkt: J.S. Bach) und die Klassik (Schwerpunkt: Beethoven).
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Die Entwicklung harmonischer Prozesse von einer Epoche zur folgenden und die personalspezifischen Formulierungen unterschiedlicher Komponisten gehoren fraglos zu den interessantesten Phanomenen der Musikgeschichte. Gerade die Harmonik bestimmt die Wirkungsweisen von Musik in hohem Masse. Sie lasst sich analytisch nachvollziehen und offenbart sich dem Musikfreund und -kenner als ein rational gesteuertes und gleichzeitig der kompositorischen Intuition verpflichtetes Terrain. Der 1. Teil der mehrbandig geplanten Reihe beginnt mit einer Einfuhrung, die sich mit grundlegenden Sachverhalten von H. Schutz (Beispiel von 1636) bis zur Titelmusik einer Fernsehsendung (ARD-Nachrichten 1993) befasst. Es schliessen sich die beiden Epochen an, die dem heutigen Musikfreund besonders vertraut sind: der Spatbarock (Schwerpunkt: J.S. Bach) und die Klassik (Schwerpunkt: Beethoven).