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Diese Studie deutet Richard Wagners ‘Ring’-Tetralogie im Blick auf das Zeitproblem. Als dessen Reflex wird die Konzeption des musikalischen Dramas zu begreifen gesucht. Und zwar zum einen aus dem philosophischen Umfeld, in welchem Wagner sich bewegte - Schopenhauer und Nietzsche; dann aus Wagners asthetischer Theorie selbst, in welcher die philosophischen Implikationen auf ihre musikalisch-szenische Verifizierbarkeit hin umgedacht werden. Schliesslich wird gezeigt, wie diese theoretischen Antizipationen in der Praxis des Musikdramas aufgegangen sind. Die Zeit, als ‘Hauptperson’ der ‘Ring’-Tragodie, wird im Spannungsfeld ihrer mythischen, dramatischen und kompositorischen Bewaltigung dargestellt.
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Diese Studie deutet Richard Wagners ‘Ring’-Tetralogie im Blick auf das Zeitproblem. Als dessen Reflex wird die Konzeption des musikalischen Dramas zu begreifen gesucht. Und zwar zum einen aus dem philosophischen Umfeld, in welchem Wagner sich bewegte - Schopenhauer und Nietzsche; dann aus Wagners asthetischer Theorie selbst, in welcher die philosophischen Implikationen auf ihre musikalisch-szenische Verifizierbarkeit hin umgedacht werden. Schliesslich wird gezeigt, wie diese theoretischen Antizipationen in der Praxis des Musikdramas aufgegangen sind. Die Zeit, als ‘Hauptperson’ der ‘Ring’-Tragodie, wird im Spannungsfeld ihrer mythischen, dramatischen und kompositorischen Bewaltigung dargestellt.