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Fur eine vergleichsfahige Untersuchung des elisabethanischen Prosastils an einem geschlossenen, synchron und diachron aussagekraftigen Textkorpus eignet sich Wilsons The Rule of Reason (1551) und The Art of Rhetoric (1553) einerseits sowie Roger Aschams The Schoolmaster (1570), Richard Mulcasters The First Part of the Elementary (1582) und George Puttenhams The Art of English Poesy (1589) andererseits. Das umfangreiche Textkorpus und das Profil moglicher Merkmale von Prosastil legen es nahe, die Vielfalt an ausseren und inneren Sprachformen am einheitlichen Massstab einer einzigen stilistischen Erscheinung zu untersuchen. Strukturtypologisch liegen den 3.498 Sprachbelegen achtzehn vergleichsfahige Gesichtspunkte der Serialisierung von jeweils zwei oder mehr Substantiven zu Grunde. Ihre Auswertung spiegelt sowohl den Autoren- als auch den Epochenstil der zweiten Halfte des 16. Jahrhunderts.
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Fur eine vergleichsfahige Untersuchung des elisabethanischen Prosastils an einem geschlossenen, synchron und diachron aussagekraftigen Textkorpus eignet sich Wilsons The Rule of Reason (1551) und The Art of Rhetoric (1553) einerseits sowie Roger Aschams The Schoolmaster (1570), Richard Mulcasters The First Part of the Elementary (1582) und George Puttenhams The Art of English Poesy (1589) andererseits. Das umfangreiche Textkorpus und das Profil moglicher Merkmale von Prosastil legen es nahe, die Vielfalt an ausseren und inneren Sprachformen am einheitlichen Massstab einer einzigen stilistischen Erscheinung zu untersuchen. Strukturtypologisch liegen den 3.498 Sprachbelegen achtzehn vergleichsfahige Gesichtspunkte der Serialisierung von jeweils zwei oder mehr Substantiven zu Grunde. Ihre Auswertung spiegelt sowohl den Autoren- als auch den Epochenstil der zweiten Halfte des 16. Jahrhunderts.