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Die vorliegende Studie versucht mit einem eigenen Ansatz die Entstehung von Innovationen in der Forschung unter dem Aspekt der Bildung, Stabilisierung und Offnung von Gruppen zu betrachten. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Kommunikation der Wissenschaftler im Laboralltag. Mit dem Konzept der reflexiven Koorientierung wird methodisch der Wechsel von -Teilnehmer- und Beobachterperspektive- eingefuhrt. Damit konnen die von den Akteuren in ihre fachliche Arbeit eingebrachten Uberzeugungen, Emotionen und unbewussten Erwartungen in ihrer Bedeutung fur die Entwicklung von neuen wissenschaftlichen Konzepten erfasst werden. Anhand von zwei Langsschnitt-Untersuchungen (Molekularbiologie und Halbleiterphysik), die jeweils vier Jahre dauerten, werden erstmalig Abhangigkeiten von Gruppenentwicklungs- und Konzeptbildungsprozessen dargestellt. Die Besonderheit dieser Studie besteht in der Kombination von sozialpsychologischer und naturwissenschaftlicher Kompetenz der Autoren.
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Die vorliegende Studie versucht mit einem eigenen Ansatz die Entstehung von Innovationen in der Forschung unter dem Aspekt der Bildung, Stabilisierung und Offnung von Gruppen zu betrachten. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Kommunikation der Wissenschaftler im Laboralltag. Mit dem Konzept der reflexiven Koorientierung wird methodisch der Wechsel von -Teilnehmer- und Beobachterperspektive- eingefuhrt. Damit konnen die von den Akteuren in ihre fachliche Arbeit eingebrachten Uberzeugungen, Emotionen und unbewussten Erwartungen in ihrer Bedeutung fur die Entwicklung von neuen wissenschaftlichen Konzepten erfasst werden. Anhand von zwei Langsschnitt-Untersuchungen (Molekularbiologie und Halbleiterphysik), die jeweils vier Jahre dauerten, werden erstmalig Abhangigkeiten von Gruppenentwicklungs- und Konzeptbildungsprozessen dargestellt. Die Besonderheit dieser Studie besteht in der Kombination von sozialpsychologischer und naturwissenschaftlicher Kompetenz der Autoren.