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Ph.A. Becker steht heute zu Unrecht im Schatten von G. Grober, J. Bedier und E.R. Curtius; Werk und Wirkung bedurfen einer grundlegenden Revision und Neubewertung. Beckers umfangreiche, hier grossenteils edierte Korrespondenzen mit Fachkollegen bieten Einblick in Ziele und Inhalte der romanischen Philologie der ersten Jahrhunderthalfte (1893-1947): Der Briefwechsel mit Grober spiegelt das machtige Aufbluhen der Neuphilologie im wilhelminischen Deutschland; die Gesprache mit Bedier und Curtius reflektieren die Diskussionen um Genese und Rezeption der altfranzosischen Heldenepik. Als Mediavist wie als -Seizieme-Forscher- leistete Becker Pionierarbeit und zahlt, wie die erste ausfuhrliche Monographie zeigt, zu den massgeblichen Wegbereitern der romanischen Philologie.
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Ph.A. Becker steht heute zu Unrecht im Schatten von G. Grober, J. Bedier und E.R. Curtius; Werk und Wirkung bedurfen einer grundlegenden Revision und Neubewertung. Beckers umfangreiche, hier grossenteils edierte Korrespondenzen mit Fachkollegen bieten Einblick in Ziele und Inhalte der romanischen Philologie der ersten Jahrhunderthalfte (1893-1947): Der Briefwechsel mit Grober spiegelt das machtige Aufbluhen der Neuphilologie im wilhelminischen Deutschland; die Gesprache mit Bedier und Curtius reflektieren die Diskussionen um Genese und Rezeption der altfranzosischen Heldenepik. Als Mediavist wie als -Seizieme-Forscher- leistete Becker Pionierarbeit und zahlt, wie die erste ausfuhrliche Monographie zeigt, zu den massgeblichen Wegbereitern der romanischen Philologie.