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Im Mittelpunkt der Studie steht die Analyse der Education of Henry Adams, einer Autobiographie, die in den USA als eines der wirkungsstarksten Literaturwerke Nordamerikas angesehen wird, in Europa aber mehr und weniger unbeachtet geblieben ist. Besonders die Genre-Diskussion um dieses Werk ist negativ gekennzeichnet durch die Unscharfen, die die Gattungsmerkmale an sich betreffen. Dir Interpretation des Schlusselbegriffs education als Derivat des mittellateinischen Verbums educare (= eligire, proferre, liberare) ergibt, dass die Education eindeutig dem Genre Autobiographie zuzuordnen ist. Dass dies Adams’ Intentionen entspricht, zeigt ein detaillierter Vergleich der Education mit der Summa Theologica des Th. v. Aquin und Augustinus’ Confessiones.
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Im Mittelpunkt der Studie steht die Analyse der Education of Henry Adams, einer Autobiographie, die in den USA als eines der wirkungsstarksten Literaturwerke Nordamerikas angesehen wird, in Europa aber mehr und weniger unbeachtet geblieben ist. Besonders die Genre-Diskussion um dieses Werk ist negativ gekennzeichnet durch die Unscharfen, die die Gattungsmerkmale an sich betreffen. Dir Interpretation des Schlusselbegriffs education als Derivat des mittellateinischen Verbums educare (= eligire, proferre, liberare) ergibt, dass die Education eindeutig dem Genre Autobiographie zuzuordnen ist. Dass dies Adams’ Intentionen entspricht, zeigt ein detaillierter Vergleich der Education mit der Summa Theologica des Th. v. Aquin und Augustinus’ Confessiones.