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Das Ziel von Verfahren zur Schauspieler-Ausbildung liegt im Erlernen einer Technik, mit welcher Einfluss auf den kunstlerischen Schaffensprozess ausgeubt werden soll. Konstantin S. Stanislawski verfasste als erster eine Psychotechnik fur den Schauspieler und eine in sich geschlossene Schauspiellehrmethode. Die vorliegende Arbeit untersucht die Entwicklung des Stanislawskischen Erbes im 20. Jahrhundert, insbesondere durch die Gegenuberstellung der Lehrmethoden von Richard Boleslavsky, Lee Strasberg, Uta Hagen und Michael Tschechow. Eine empirische Ermittlung zu Fragen der Anwendbarkeit erfolgt durch eine Serie von Gesprachen mit Schauspielern und Schauspielschulern. Die von den Methoden propagierte Einflussnahme auf den schopferischen Prozess im Schauspieler wird durch einen Vergleich mit Ergebnissen der Kreativitatspsychologie C.G. Jungs kritisch erortert.
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Das Ziel von Verfahren zur Schauspieler-Ausbildung liegt im Erlernen einer Technik, mit welcher Einfluss auf den kunstlerischen Schaffensprozess ausgeubt werden soll. Konstantin S. Stanislawski verfasste als erster eine Psychotechnik fur den Schauspieler und eine in sich geschlossene Schauspiellehrmethode. Die vorliegende Arbeit untersucht die Entwicklung des Stanislawskischen Erbes im 20. Jahrhundert, insbesondere durch die Gegenuberstellung der Lehrmethoden von Richard Boleslavsky, Lee Strasberg, Uta Hagen und Michael Tschechow. Eine empirische Ermittlung zu Fragen der Anwendbarkeit erfolgt durch eine Serie von Gesprachen mit Schauspielern und Schauspielschulern. Die von den Methoden propagierte Einflussnahme auf den schopferischen Prozess im Schauspieler wird durch einen Vergleich mit Ergebnissen der Kreativitatspsychologie C.G. Jungs kritisch erortert.