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Vorgestellt wird die im Rahmen einer ersten internationalen Forschungskooperation (1987-1991) entwickelte Innovations- und Handlungsstrategie zum Thema des Okologischen Stadtumbaus. Als wichtigste Eckpunkte der Innovations- und Handlungsstrategie werden vorgestellt: die Acht Okologischen Orientierungen als inhaltliches Leitgerust und Kommunikationsbasis sowohl fur gesellschaftliche als auch fur jeweils projektbezogene Zielbestimmungen; das Modell der Handlungsbereiche und Bausteine als Arbeitshilfe fur die Entwicklung jeweils an spezifische ortliche Situationen angepasster integrierter und ressortubergreifender Massnahmen- und Handlungsstrategien; die Strategie Okologische Quartiersentwicklung, bei der uberschaubare Stadtquartiere als besonders geeignete technische, soziale und stadtebauliche Vernetzungsebenen fur einen integrierten Okologischen Stadtebau betrachtet werden, und das Konzept Okostation als wichtige infrastrukturelle Voraussetzung zur Initiierung und Unterstutzung der Zukunftsaufgabe Okologischer Stadtumbau. Dieses theoretische Konzept wird anhand konkreter Fallstudien in den Stadten Berlin (Moritzplatz-Quartier), Bratislava (Quartier Raca) und Krakow (Quartier Ludwinow) beispielhaft erlautert.
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Vorgestellt wird die im Rahmen einer ersten internationalen Forschungskooperation (1987-1991) entwickelte Innovations- und Handlungsstrategie zum Thema des Okologischen Stadtumbaus. Als wichtigste Eckpunkte der Innovations- und Handlungsstrategie werden vorgestellt: die Acht Okologischen Orientierungen als inhaltliches Leitgerust und Kommunikationsbasis sowohl fur gesellschaftliche als auch fur jeweils projektbezogene Zielbestimmungen; das Modell der Handlungsbereiche und Bausteine als Arbeitshilfe fur die Entwicklung jeweils an spezifische ortliche Situationen angepasster integrierter und ressortubergreifender Massnahmen- und Handlungsstrategien; die Strategie Okologische Quartiersentwicklung, bei der uberschaubare Stadtquartiere als besonders geeignete technische, soziale und stadtebauliche Vernetzungsebenen fur einen integrierten Okologischen Stadtebau betrachtet werden, und das Konzept Okostation als wichtige infrastrukturelle Voraussetzung zur Initiierung und Unterstutzung der Zukunftsaufgabe Okologischer Stadtumbau. Dieses theoretische Konzept wird anhand konkreter Fallstudien in den Stadten Berlin (Moritzplatz-Quartier), Bratislava (Quartier Raca) und Krakow (Quartier Ludwinow) beispielhaft erlautert.