Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Die Arbeit beschaftigt sich mit dem Trade-off zwischen Wachstum und Umweltqualitat. Dabei werden Schadstoffakkumulation und eine naturliche Reinigungsaktivitat der Umwelt als wesentliche Charakteristika des Umweltbereichs angesehen. Die naturliche Reinigungsleistung ist vom Umweltzustand abhangig und zeichnet sich durch eine maximale Reinigungsfahigkeit und eine maximale Belastbarkeit der Umwelt mit Schadstoffen aus. Zunachst werden anhand eines dynamischen Wachstumsmodells optimale Entwicklungspfade des okonomisch-okologischen Gesamtsystems identifiziert und daraufhin untersucht, inwieweit es ein langfristiges Gleichgewicht geben kann. Danach wird gezeigt, dass in einer dezentralen Marktokonomie ohne staatliches Eingreifen moglicherweise kein langfristiges okonomisch-okologisches Gleichgewicht existiert. Selbst wenn ein solcher steady state vorliegt, wird dennoch auf Dauer eine zu hohe Umweltverschmutzung in Kauf genommen. Staatliche Eingriffsmoglichkeiten, insbesondere der Vergleich von Preismanipulationen und Mengenbeschrankungen werden vor diesem Hintergrund beleuchtet, was die Schwergewichte der Beurteilung gegenuber der statischen Betrachtung verschiebt.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Die Arbeit beschaftigt sich mit dem Trade-off zwischen Wachstum und Umweltqualitat. Dabei werden Schadstoffakkumulation und eine naturliche Reinigungsaktivitat der Umwelt als wesentliche Charakteristika des Umweltbereichs angesehen. Die naturliche Reinigungsleistung ist vom Umweltzustand abhangig und zeichnet sich durch eine maximale Reinigungsfahigkeit und eine maximale Belastbarkeit der Umwelt mit Schadstoffen aus. Zunachst werden anhand eines dynamischen Wachstumsmodells optimale Entwicklungspfade des okonomisch-okologischen Gesamtsystems identifiziert und daraufhin untersucht, inwieweit es ein langfristiges Gleichgewicht geben kann. Danach wird gezeigt, dass in einer dezentralen Marktokonomie ohne staatliches Eingreifen moglicherweise kein langfristiges okonomisch-okologisches Gleichgewicht existiert. Selbst wenn ein solcher steady state vorliegt, wird dennoch auf Dauer eine zu hohe Umweltverschmutzung in Kauf genommen. Staatliche Eingriffsmoglichkeiten, insbesondere der Vergleich von Preismanipulationen und Mengenbeschrankungen werden vor diesem Hintergrund beleuchtet, was die Schwergewichte der Beurteilung gegenuber der statischen Betrachtung verschiebt.