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Die vorliegende Studie bietet die erste ausfuhrliche Auseinandersetzung mit dem bisherigen Gesamtwerk eines der wichtigsten Menglong -Lyriker: Gu Cheng. Weit uber 300 Gedichte aus den Jahren 1969-1986 in zumeist erstmaliger deutscher Ubersetzung dienen der Untersuchung als Textgrundlage. Einer herkommlichen Interpretation der Gedichte folgt deren Dekonstruktion. Aus dem Blickwinkel der Sprachphilosophie Derridas wird zum erstenmal anhand chinesischer Gedichte gezeigt, inwieweit nicht der Dichter durch die Sprache (Zeichen) als vielmehr die Sprache (Zeichen) durch den Dichter spricht. Die hervorgehobenen Themen und Metaphern sind somit sowohl Stufen einer konstruktiven Entwicklungsgeschichte der Gedichte als auch Knotenpunkte eines (Schrift-) Zeichen-Netzes, das erst nach der Dekonstruktion seiner konstruktiv-metaphysischen Verankerungen sichtbar wird.
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Die vorliegende Studie bietet die erste ausfuhrliche Auseinandersetzung mit dem bisherigen Gesamtwerk eines der wichtigsten Menglong -Lyriker: Gu Cheng. Weit uber 300 Gedichte aus den Jahren 1969-1986 in zumeist erstmaliger deutscher Ubersetzung dienen der Untersuchung als Textgrundlage. Einer herkommlichen Interpretation der Gedichte folgt deren Dekonstruktion. Aus dem Blickwinkel der Sprachphilosophie Derridas wird zum erstenmal anhand chinesischer Gedichte gezeigt, inwieweit nicht der Dichter durch die Sprache (Zeichen) als vielmehr die Sprache (Zeichen) durch den Dichter spricht. Die hervorgehobenen Themen und Metaphern sind somit sowohl Stufen einer konstruktiven Entwicklungsgeschichte der Gedichte als auch Knotenpunkte eines (Schrift-) Zeichen-Netzes, das erst nach der Dekonstruktion seiner konstruktiv-metaphysischen Verankerungen sichtbar wird.