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Die vorliegende Studie untersucht, ob sich Elias Canettis Begriff des -Verwandlungsverbotes-, den er in seinem theoretischen Werk -Masse und Macht- (1960) aufstellt, zur Analyse der in seinen literarischen Werken (1929-1952) enthaltenen Sozialkritik eignet. Es wird gezeigt, dass -Verwandlungsverbote- Mechanismen sind, die soziale Mobilitat einschranken, um den Status quo zu erhalten. Aus diesem Grund offnet eine Analyse von Canettis literarischen Werken mit Hilfe des -Verwandlungsverbotes- ein besseres Verstandnis der sozialen Kritik in seinem Werk.
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Die vorliegende Studie untersucht, ob sich Elias Canettis Begriff des -Verwandlungsverbotes-, den er in seinem theoretischen Werk -Masse und Macht- (1960) aufstellt, zur Analyse der in seinen literarischen Werken (1929-1952) enthaltenen Sozialkritik eignet. Es wird gezeigt, dass -Verwandlungsverbote- Mechanismen sind, die soziale Mobilitat einschranken, um den Status quo zu erhalten. Aus diesem Grund offnet eine Analyse von Canettis literarischen Werken mit Hilfe des -Verwandlungsverbotes- ein besseres Verstandnis der sozialen Kritik in seinem Werk.