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Weisheit ist seit Beginn philosophischen Denkens ein zentraler Begriff in der Wissenschaft vom Menschen und ist bis heute Ausgangs- und Zielpunkt der Philosophie geblieben. Die vorliegende Untersuchung nimmt von Weisheitsvorstellungen der Antike ihren Ausgang und geht insbesondere der Frage nach, in welcher Weise diese alten Konzeptionen in neueren psychologischen Untersuchungen eingebunden sind. Dabei geht es vor allem um den Nachweis der zeitlosen Aktualitat antiker Weisheitsvorstellungen. Untersucht wird die Weisheitsforschung, wie sie von fuhrenden Gerontologen in Nordamerika, aber auch seit neuester Zeit in Deutschland vorangetrieben wird. Im ersten Teil werden Sokrates, Platon und Aristoteles behandelt, im zweiten Teil moderne gerontologische Weisheitstheorien in ihrer Abhangigkeit von antiken Vorstellungen.
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Weisheit ist seit Beginn philosophischen Denkens ein zentraler Begriff in der Wissenschaft vom Menschen und ist bis heute Ausgangs- und Zielpunkt der Philosophie geblieben. Die vorliegende Untersuchung nimmt von Weisheitsvorstellungen der Antike ihren Ausgang und geht insbesondere der Frage nach, in welcher Weise diese alten Konzeptionen in neueren psychologischen Untersuchungen eingebunden sind. Dabei geht es vor allem um den Nachweis der zeitlosen Aktualitat antiker Weisheitsvorstellungen. Untersucht wird die Weisheitsforschung, wie sie von fuhrenden Gerontologen in Nordamerika, aber auch seit neuester Zeit in Deutschland vorangetrieben wird. Im ersten Teil werden Sokrates, Platon und Aristoteles behandelt, im zweiten Teil moderne gerontologische Weisheitstheorien in ihrer Abhangigkeit von antiken Vorstellungen.