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-Wir leiden fur den Taufschein - Dieses Lied, das afrikanische Katechumenen der Diozese Bunia noch 1987 wahrend der Feldarbeit sangen, sowie das Ungenugen, das einheimische Priester an dem von europaischen Missionaren geerbten Katechumenatssystem verspurten, gaben den Anstoss zu vorliegender Studie. Auf der Grundlage der vom II. Vatikanum herausgestellten Wertschatzung der Kulturen und seiner Option fur die Armen wird das problematische Verhaltnis von Mission und Kolonialisierung neu beleuchtet. Erstmals wird den Zielen und Absichten der Weissen Vater, die das Katechumenatssystem in Nordostzaire eingefuhrt haben, die Perspektive der Adressaten der Missionierung gegenubergestellt. Mit historisch-kritischen Methoden und anhand narrativer Interviews wird versucht herauszufinden, wie sich das Christentum durch das Medium des Katechumenates auf die Identitat der Betroffenen ausgewirkt hat. Deren Konflikte und Bewaltigungsstrategien stellen eine Herausforderung fur heutige Evangelisierungskonzepte dar.
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-Wir leiden fur den Taufschein - Dieses Lied, das afrikanische Katechumenen der Diozese Bunia noch 1987 wahrend der Feldarbeit sangen, sowie das Ungenugen, das einheimische Priester an dem von europaischen Missionaren geerbten Katechumenatssystem verspurten, gaben den Anstoss zu vorliegender Studie. Auf der Grundlage der vom II. Vatikanum herausgestellten Wertschatzung der Kulturen und seiner Option fur die Armen wird das problematische Verhaltnis von Mission und Kolonialisierung neu beleuchtet. Erstmals wird den Zielen und Absichten der Weissen Vater, die das Katechumenatssystem in Nordostzaire eingefuhrt haben, die Perspektive der Adressaten der Missionierung gegenubergestellt. Mit historisch-kritischen Methoden und anhand narrativer Interviews wird versucht herauszufinden, wie sich das Christentum durch das Medium des Katechumenates auf die Identitat der Betroffenen ausgewirkt hat. Deren Konflikte und Bewaltigungsstrategien stellen eine Herausforderung fur heutige Evangelisierungskonzepte dar.