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Als Trivialautorin der Goethezeit wenig beachtet, wird Benedikte Naubert (1756-1819) heute als einflussreiche Schriftstellerin in bezug auf die Anfange des Romans in Deutschland neu entdeckt. Ihre selbstgewahlte Anonymitat erleichterte eine Vereinnahmung durch die Trivialliteraturforschung und die Frauenliteraturwissenschaft. Erganzt durch das bislang fehlende Werkverzeichnis, werden deren Positionen hier nun anhand eines noch kaum untersuchten Werkabschnitts - Nauberts nach 1802 erschienenen Arbeiten - kritisch uberpruft. Mit dem Motiv des Wunderbaren wird ein neuer roter Faden in ihrem literarischen Werk entdeckt, der das Spektrum des Romans von Frauen um 1800 entscheidend erweitert.
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Als Trivialautorin der Goethezeit wenig beachtet, wird Benedikte Naubert (1756-1819) heute als einflussreiche Schriftstellerin in bezug auf die Anfange des Romans in Deutschland neu entdeckt. Ihre selbstgewahlte Anonymitat erleichterte eine Vereinnahmung durch die Trivialliteraturforschung und die Frauenliteraturwissenschaft. Erganzt durch das bislang fehlende Werkverzeichnis, werden deren Positionen hier nun anhand eines noch kaum untersuchten Werkabschnitts - Nauberts nach 1802 erschienenen Arbeiten - kritisch uberpruft. Mit dem Motiv des Wunderbaren wird ein neuer roter Faden in ihrem literarischen Werk entdeckt, der das Spektrum des Romans von Frauen um 1800 entscheidend erweitert.